Diese Süßkirsche und auch die entfernten Vogelkirschen blühen nun sehr gut.
wachsen schon lange auf der anderen Straßenseite.
Die Vogelkirsche ist die Urform der Süßkirschen,
die in die saftigen Herz- und festeren Knorpelkirschen unterscheiden.
unten ein Bild von heute morgen
und dies ist von gestern Abend im Abendlicht
Es sind nun stattliche hohe Bäume,
die wunderschön blühen für die Bienen.
Sie sind gute Befruchter für andere Kirschbäume,
tragen aber auch kleine Früchte, die die Vögel ernten .
Auch versamen sie sich gerne ,die kleinen Bäume ziehe ich aber dann heraus!
Genau genommen ist meine Süßkirsche eine Knorpelkirsche,
die ich vor einigen Jahren pflanzte.
Sie hat ein festes Fruchtfleisch und bleibt hellrot,
so finden die Vögel sie nicht so schnell!
Ich vermute es ist
diese Sorte , die Bütners rote Knorpelkirsche.
Die richtige dunkelrote Süßkirsche, wie auch die Schattenmorellen
waren immer krank und trugen kaum.
Deshalb fällten wir die Bäume,
so pflanzte ich dafür noch mit meinem Mann junge Apfelbäume .
Nun überlege ich, was dort noch wachsen könnte.....
Dieses konservierte Obst hole ich mir nun für das Müsli
sowie den Saft für Schorle aus dem Keller.
Die vielen Früchte weckte ich im letzten Jahr ein,
da die Familie vereist war.
Sie sind sehr lecker als Kompott
und der Geschmack erinnert sehr an meine Kindheit.
Diesen Kompott gab es auch bei meinen Großeltern,
ich nannte ihn Stachelbeeren mit Steinen!
Vorallem waren sie viel süßer
und aromatischer mit dem Mandelgeschmacke als das saure Stachelbeerkompott.
Das aß ich nur ungern!
Da war ich froh noch Einweckgläser aufbewahrt zu haben.
Denn daheim hatten wir nur die saftige dunkelkrote Herzkirsche,
die nicht zum Konservierern geeignet war.
Ansonsten gehts ganz gut nach diesem eisigen April.
Im Garten wächst es kaum nach dem kältesten April seit 40 Jahren!
Die jungen Obstbäumen, die Johannisbeeren und Himbeeren
bekamen noch Erde zur Abdeckung und dort sähte ich eine Bienenweide aus.
Gemäht habe ich noch nicht, das Gras ist noch so niedrig,
auch blühen so viel Taubnesseln für die Hummeln,
sowie nun der Löwenzahn für die Bienen und die Gänseblümchen.
Hier einmal rot durch eine Kreuzung mit dem Tausendschön.
Es folgen Margerite und Salbei, da mähe ich später drumherum!
in der Nachbarschaft dagegen waren die Mäher sehr in Aktion,
mir ist es dazu immer noch viel zu trocken bei unserem Sandboden.
Gesundheitlich bin ich noch eingeschränkt durch den Unfall.
Ich trage nun sehr konsequent die Kompressionsstrümpfe,
um Stauungen und Schwellungen im Bein zu vermeiden.
Auch bekomme ich Lymphdrainage.
Dies schränkt mich etwas ein, so radle ich eben nur kurze Strecken.
davon Bilder der gestrigen Radtour am NOK
es kommen nun viele Segelboote vorbei,
diese werden meist in die Ostssehäfen überführt.
herangezoomt
Es war kalt und in der Ferne drohten viele Wolken ,
doch der Regen und evt. Gewitter zogen vorbei.
Nun nähe ich an meiner Maccarondecke weiter,
Allen ein schönes Wochenende wünscht Frauke
Liebe Frauke, ich wünsche dir weiterhin gute Besserung!
AntwortenLöschenDeine Kirschen blühen wirklich schön.
Viele Grüße
Elke
Liebe Frauke, die Blüte ist hier schon fast vorbei. Leider gab es Mal wieder Frost auf die offenen Blüten.
AntwortenLöschenGute Besserung und liebe Grüße, Marita
Liebe Frauke, bei mir blüht jetzt noch die späte Sauerkirsche und die Äpfel. Birne und Pflaumenbaum sind schon durch. Ist immer wieder schöööön anzusehen.
AntwortenLöschenWinkegrüße Lari