schwarze und rote Johannisbeeren esse ich sehr gern,
sei es frisch vom Strauch oder tiefgefroren.
Doch die meisten Früchte friere ich frisch geerntet ein.
Die schönsten reifen Beeren werden "abgestrubbelt" ,
dann portionsweise eingefroren
und kommen später nur aufgetaut ins Müsli.
Gestern kamen sie auf Eis, kurz erwärmt , hmm!!
Immer ohne Zucker, so süß sind sie .
so eine Pause tut mit immer gut und
da freue ich mich an den vielen Blumengeschenken noch vom Geburtstag.
Folgende Beerensträucher habe ich:
drei rote und zwei schwarze Johannisbeersträucher,
sowie drei Heidelbeeren, eine Aronie und einige Herbsthimbeeren.
Die weniger schönen werden später zu Saft oder zu Konfitüre verarbeitet.
er mag den schattigen Standort, auch gieße ich dort öfter.
Da ich im letzten Jahr viel altes Holz ausschnitt, hat der Busch weniger Zweige.
Da ich im letzten Jahr viel altes Holz ausschnitt, hat der Busch weniger Zweige.
Dennoch ist der Fruchtansatz sehr gut schon zu sehen.
auch treibt er gut von unten durch mit jungen Trieben.
Mehr zur Pflege von Johannisbeeren kann man
gut unter diesem Link des NDRs nachlesen
Sie waren mit Quecke von der Wiese durchwurzelt,
das ist eben der Nachteil,dass es nun kein Nutzgarten mehr ist .
Früher legte ich noch Stroh als Mulchschicht darum,
doch das hat sich nicht so bewehrt,
die Vögel scharten alles auseinander
das fanden die Wühlmäuse auch schön dort!
die Herbsthimbeeren legte ich auch noch frei
dies unten sind zwei neue Sorten,
hoffe sie tragen nun besser,
Die Beerensträucher sind Flachwurzler,
deshalb werde ich den Boden noch auffüllen.
Im letzten Jahr sähte ich dort Phacelia aus,
in diesem Jahr werde ich diese und verschiedene Blumen für Insekten aussähen,
wie Borretsch, Kapuziner Kresse....
das Hochbeet bekam die alten Rundhölzer, auf den früher das Vogelschutznetz lag.
Die mache ich nicht mehr.
es waren nur zwei Amseln die mal naschten, und das war kaum zu merken.
zum Schluss noch eine Collage der jetigen Tulpenblüte der späteren Sorten