Samstag, 23. September 2023

Viele Herzkissen , Kürbis und Tomaten

 In der letzten Woche war nach langer Zeit wieder ein Herzkissentreff in Kiel.  Dafür nähte und füllte  ich viele Herzkissen. 
Als Stoff nehme ich gern  schöne Bettwäsche. Diese war genau in schönen Meeresfarben. 
Es sind auch genau auch meine Farben.  Man sieht es an der schon älteren Garten Decke. 
Da war es so schön mild und sonnig.  So genoss ich auch die Sonne.  





Gerade die Sonne  hilft so sehr, das wichtige Vitamin  D auch für den Körper verfügbar zu machen. 
Nur allein Vitamin in der Nahrung ist   für mich  im Alter  nicht ausreichend. 
Seit ich auf die wöchtliche Vitamingabe durch ein Medikament achte, sind meine Werte okay . 

Dies ist auch ein Problem vieler Berufstätigen, die nur drinnen arbeiten.  
Auch auf den Kreuzfahrtschiffen und Luxusyachten sind Beschäftigte fast nur unter Deck tätig.  

Die Kürbisse sind nun gut nachgereift.  Man erkennt es gut am Stengel.  Wenn er etwas eintrocknet, ist er gut gereift.
So mache ich mir auch gerne Kürbisspalten gebacken.  Sie sind mit Kräutern Olivenöl und sehr wenig Salz sehr lecker und sättigen gut.
Auch die vielen Cherrytomaten gibt's täglich,  so gestern auf dem Flammkuchen. 

Das gab es gestern 


Den Flammkuchen gibt es auch noch heute,  dazu auch Kürbis 

Rosmarin,  Thymian,  Majoran und Bergbohnenkraut. 
Vor und nach dem Backen.  Es ist so einfach und sehr schmackhaft. 

Heute geht's gleich noch mit dem Rad unterwegs.  Ich warte noch ab, das die Waschmaschine fertig ist.
Und vor allem,   dass die Regenwolken abgezogen sind.
Dann war ich endlich  mit dem Rad  länger unterwegs.  Aber es kamen so dunkle Regenwolken entgegen.  Da kürzlich lieber ab und drehte um nach erst 30 Minuten.  
Konnte vor dem stärksten Regen noch vor und im Supermarkt Schutz finden!

Es gibt viele Veranstaltungen wie in Warder in der Arche für alte Haustierrassen, Messe für Caravan,  Mobile und  Camping... Da war viel Andrang im Messegelände.  

Grüße von Frauke 








Mittwoch, 20. September 2023

Traubenlese und Apfelernte

 Im sonnigen  August und September reiften die Tafeltrauben . 

Dies ein Weinstock der Sorte Fanny. Die Trauben wurden teilweise goldgelb.  
Im letzten Jahr beschnitt ich den Stock weniger,  denn er ist auch Sichtschutz und Schattenspender.  
So blüten in diesem Jahr viel mehr  Trauben, die auch groß und saftig wurden. 
Der Weinstock ist schon min. 18  Jahre alt und tief verwurzelt im Boden. 


So viele kann ich nicht verzehren,  deshalb traute ich mich an Traubensaft. 
Zuerst probierte ich eine kleine Menge.  Diese kochte ich mit wenig Wasser auf bis sie platzten und ließ es Abtropfen. Der Saft war süß und fruchtig.
Gestern nun erntete ich fast alle Früchte in Abschnitten.

Es war gestern recht windig durch den Sturm. 
Auf der Terasse habe ich die guten Trauben von den Stielen gezupft. Das wollte ich nicht im Haus machen. 
 Winddicht und warm angezogen mit  Regenjacke saß ich geschützt unter dem Terassendach.
Es machte mir Freude zu ernten und zu lesen. Ich kam mir vor wie Aschenputtel! Denn nur einwandfreie Beeren kamen in den Dampfentsafter!


Es wurden  vier 10l Eimer voller Trauben. 
Diese entsaftete ich in drei Durchgängen.

Der erste Saft war immer etwas heller.

Insgesamt wurden es 8,5l Saft .
Der Saft ist sehr fruchtig und auch süß. 


Parallel dazu kochte ich noch aus meinem Tk-Vorrat Quittenkonfitüre.  Diese Gläser sind für Bekannte. 



Da bin ich immer dankbar für die vielen Gläser, die für mich gesammelt werden.

Bei dem Sturm fielen einige Äpfel vom Baum. 
Deshalb pflückte ich heute die Äpfel der Sorten Goldparmänie und Rubinette. 
Die besseren kamen in eine Kiste und reifen noch auf der Terasse nach.  Beide Sorten sind sehr leckere Essäpfel. 

oben ist Rubinette , darin ist auch die Sorte cox Orange enthalten.  Dadurch ist der Apfel süß und knackig. 
Der Baum bekommt leicht Krankheiten!

Dies ist die Goldparmänie 


Fallobst und gepflückt
Unten der prächtige Baum.  Er hat sich schön entwickelt. 
 
Das Fallobst werde ich zu Kompott/ Mus kochen und bevorraten. 

Nun reifen noch die Äpfel der Sorte roter Boskop am Baum. 

Und die Quitten 

Der  Staudenwall blüht nun auch noch herbstlich. 


Dazu haben die Gräser sich noch schön entwickelt. 

Am späten Nachmittag radelte ich noch zum Kanal in Rade. 



Dort gabs noch einen Milchkaffee. 

Liebe Grüße von Frauke 




 


Sonntag, 17. September 2023

Sonnengelb, Heckenschnitt und Cap San Diego Teil 2

 Seit Wochen blühen verschiedene Blumen im Garten.  Einige Stauden litten sehr unter der Trockenheit.  Doch diese Stauden-Sonnenblumen blühen immer noch prächtig. 


Am Samstag bekam ich große Gartenhilfe durch meinen Sohn. Er hatte genug Zeit, seine Motor- Heckenschere war gerade überholt, und das Wetter war prächtig   trocken und sonnig. 
An den Grenzen des Grundstücks sind  viele Büsche,  die zu Hecken zusammenwuchsen.
Dazu sind auch an der Stichstraße  Hecken vom Nachbarn.  Sie wachsen sehr breit und dicht. Anfangs wurde noch vom Nachbarn  geschnitten. 
Da ich es leid war immer wieder um  den Schnitt zu bitten,  übernehmen wir es nun selbst. 
Es ist die gemeinsame Zufahrt mit den Nachbarn für Gäste,  aber auch für Anlieferverkehr und Notfälle.  Da muss der Weg schon frei sein. 
Nun passen auch wieder breite und hohe Fahrzeuge da durch. 

Das erst Photo ist vom Weg und dem Eingang. 
An der Ecke schnitt er das Sichtdreieck frei. 
Hier wachsen Flieder,  Liguster und Rotdorn. Alles Gehölze die oft stark austreiben und hoch werden können. 
 Zur Straße hin wuchern Brombeeren. 

Es ist unglaublich,  wie zügig und effektiv mein Sohn in kurzer Zeit fertig war. 
Dies macht er auch gelegentlich im Nebenerwerb im Bekanntenkreis.  
Wenn ich einen Gärtner beauftragen müsste,  wäre es sehr kostenintensiv. 
Dazu harkte er noch viel zusammen.  Der  meiste Schntt kommt dann hinters Carport . Dort hat die Natur Platz und es könnten dort Igel überwintern. 
Es verottet im Lauf der Jahre. 
Meine Familie hilft mir da sehr, dass ich hier so schön wohnen kann.
Ich mähte dann noch den hinteren Garten. Da war das Gras trocken genug und es ging wieder leichter.

Am Abend war im WDR die Übertragung des Brings Konzerts mit dem Beethoven Orchester  vor dem Kölner Dom.  Daran hatte ich große Freude.  Die Texte in echtem Kölsch verstehe ich nur zum Teil.  Doch man kann sie gut im Internet nachlesen. 


Heute war ich mit dem Rad wieder am NOK zu dem S-H Rudercup .
Auf dem Weg nach Schülp sah ich noch die Cap San Diego. 
Hier fanden  vormittags  noch Nachwuchsregatten statt.
Gestern waren es  Gruppen, Vereine und Feuerwehr,  die im Drachenboot um die Wette paddelten. 


Wegen der Halterungen für den Hafen in HH an der Backbordseite kann das Schiff nur an der Steuerbordseite festmachen.
Deshalb musste es gedreht werden.
Heute passierte es erneut für die Weiterfahrt nach Kiel. 
In Schülp waren Zelte aufgestellt,  dazu spielte Feuerwehrmusik und es gab Bänke und Tische.  Vor allem waren viele Gäste aus nah und fern dort.
So setzte ich mich dazu und genoss die fröhliche Runde. 
Auch die Feuerwehr feuerte mit ihrer Blasmusik die Ruderer an. 

Da kommen die Boote aus den USA  Großbritannien,  Deutschland und Österreich näher.
Es ist eng...



Später siegte Großbritannien , 2. USA, 3. Deutschland und zum Schluss Österreich.  
Doch das hörte ich erst später. 
Ich radelte zurück,  denn ich wollte die Weiterfahrt der Cap San Diego gerne sehen.
Davon nun noch einige Photos. 




Um das Schiff in den Kurven in  der Kanalmitte zu halten, zog der Schlepper auch mal schräg. 





Dann radelte ich weiter und knipste nochmals. 
Es sind auch Bilder für Freunde, die an Bord waren.





Mit dieser schönen Abendstimmung verabschiedete sich dies wunderschöne Schiff.  Das Drehen konnte ich nicht sehen.  Es war mir zu weit weg. 
Dort ist dann das Werft Gelände und dann kommt schon das gesperrte Gelände des Autobahnbaus. 

Kaum war ich daheim regnete es.
Das Schiff hat bestimmt wieder Verspätung!

Das Wetter wechselt nun in Nähwetter.  Da habe ich einige Projekte in Arbeit. 

Grüße von Frauke