die Tomaten und das Strauchbasilikum brauchen keine Folien mehr
gegen die kalten Nächte, den Schlagregen und den eisigen Hagel.
Auch schützt etwas der breite Dachüberstand.
Die Folienschläuche verwahre ich für das kommende Jahr.
Die Tomaten sind in der Höhe gewachsen und bekamen frisches Grün.
Zusätzlich düngte ich nun mit Naturdünger, da die Blätter doch recht hell sind.

Auch die beiden Agapanthus sind nun nicht mehr unter dem Schutzdach.
Sie schieben schon Blüten und kommen mit Hilfe noch auf die Terasse.
Im Hochbeet habe ich nun auch die Folie abgenommen,
Leider waren die Radischen und auch die Salatrauke durch den Hagel angeregt worden,
in Saat zu schießen; einiges konnte ich heute noch ernten.
Da jätete ich nun und so haben die anderen Pflanzen mehr Platz.
Auch verpflanzte ich noch Jungpflanzen aus den Töpfen.
Morgen werde ich noch die Lücken auch mit Saat füllen .
Am Wochenende kam meine Tochter mit ihrem noch jungen Berner Sennhund.
Da ich zwar keine Hundererfahrung habe,
freute ich mich doch sehr darauf, ihren Hund nun auch zu erleben.
Es ist ein Mischling aus Berner Sennhund und Bobtail.
Es gab eine so schöne Begrüßung und ich freute mich mit meiner Tochter.
Am ersten Abend war es noch aufregend für ihn ,
So musste einiges hochgestellt werden, wie Wolle , Mülleimer ....
Doch in dem großen Haus fand er sich schnell zurecht.
Beindruckt war ich doch, wie ruhig er blieb und die Nähe immer wieder suchte.
Wie viele kleine Gesten und ganz ruhige Komandos er dann auch sofort befolgte,
so war er nicht an der Leine, auch nicht im Garten , der keine Zäune hat.
Zum Schluss lag er auch auf meinen Füßen!
Am Samstag kam zum Nachmittag noch weiterer Familienbesuch auch mit Hund .
Da gab es klare Absprachen, wer sich wo aufhielt.
Wir hatten es so schön auf der Terasse mit der Familie
mit lecker Räucherfisch, viel frischem Salat, verschieden Soßen,
Schorle und Prosecco, Kaffee, Erdbeeren und Eis!.
Wir waren an beiden Tagen zu langen Spaziergängen unterwegs,
ich hatte meine Walkingstöcke mit und wir hatten ruhige Wege gewählt.
Die Strecken machten mir nicht aus, so war ich immer abgelenkt
und fiel mir leicht auch weit über eine Stunde zu gehen.
Das ist nun ein Ansporn für weiter Strecken, allerdings ohne Hund.
Zu Besuch gerne, aber nicht dafür verantwortlich sein.
diese Eiche war von innen hohl,
bei einer anderen maßen wir den Umfang
und kamen auf ein Alter von 320
die Schilder standen an einem Haferfeld
das war ja etwas für meine Tochter aus Köln!
so schön war es eben noch am frühen Abend
die ersten Margeriten blühen in der Wiese
und nun schon mehr Zierlauch,
Das Terassenbeet überstand den Hundebesuch sehr gut, da war ich ganz gelassen.
Es ist wie mit kleinen Kindern,
wenn die Kinder und Enkel früher durch den Nutzgarten liefen,
ging nie etwas kaputt!
Der morgige geplante Besuch von Freunden ist in die Erdbeerzeit nach meinem Urlaub verschoben.
Allen schöne Frühsommertage wünscht
Frauke
Ich liebe Hafer und alles, was aus Hafer gemacht ist. Hafer, Milch und ein paar Beere, mehr braucht es nicht. Veredelt mit ein bisschen Zimt und Leinöl, Leinsamen und Mandelblättchen, dann ist es ein Hochgenuß.
AntwortenLöschenNana
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenda bist du nun also auch "Hundeoma".
Unsere Feliz ist ja aus dem Auslandstierschutz, inzwischen knapp 6 Montae hier und so ganz ist die Erziehung noch nicht abgeschlossen.
Trotzdem sind der Sohn und seine Liebste sehr glücklich mit der Süßen, würden sie auf keinen Fall wieder hergeben und auch ich bin sehr verliebt.
Claudiagruß
Liebe Frauke,
AntwortenLöschendas war wieder ein schöner Gang durch Deinen Garten! Nun wird es hoffentlich wärmer und freundlicher, die Pflanzen können es gut gebrauchen.
Seit gestern blüht unsere Quitte in voller Schönheit.
LG
Elke