Gestern, als ich vom 13. Tag berichtete, dachte ich schon , dass wäre der Höhepunkt mit den Eindrücken gewesen.
Doch als nun alle wieder an Bord waren , berichteten einige so begeistert von ihrer Kajaktfahrt im Fjord, ihren Wanderungen oder dem Besuches des Ortes Rosendal.
Da bedauerte ich schon, dass ich es nicht doch gewagt hatte, mit dem Schlauchboot auszubooten.
Doch es war richtig, vernünftig zu sein. Ein falscher Tritt und es kommt zu einem Unfall.
Ich darf nach den Operationen an den Kniegelenken und auch der Schulter vor zwei Jahren eben nicht leichtsinnig sein.
Vor allem regnete es auch noch heftig . Da wäre ich schon nach der Ankunft pitschnass gewesen. Das nächste Mal kommt die Regenhose mit ins Gepäck.
Ich hätte auch an Bord eine kaufen können, nur sollte die nächste in einer kleineren Größe sein!!. Da bin ich sehr zuversichtlich es zu erreichen.
Schon hier an Bord war das Angebot an Gemüse, Obst , Fisch und Milchprodukten sehr wechselhaft und umfangreich.
Soviel Fisch aß ich lange nicht mehr.
Auch das fiel mir sehr positiv auf, dass sich alle beim Buffet zum Frühstück und zum Mittag die Teller sorgfältig zusammengestellt.
Es wird nichts überladen und jeder nimmt sich seine persönliche kleine Auswahl.
So ist es auch im Barbereich mit den Getränken. Es gibt ein schönes Wort dafür, es wird kultiviert gegessen und getrunken.
Ich empfinde es als ein Geschenk, in so einem gepflegtem Restaurant Gast zu sein. Die Bedienung ist sehr aufmerksam und leistet sehr viel.
Nach dem kleinen Abstecher zum Restaurant nun zu der Weiterfahrt.
Der Kapitän hat die Lotsenberechtigung und so fuhr er noch weit in den Hardangerfjord hinein.
Davon nun noch einige Bilder. Wir sind nun schon weiter auf See und ich hoffe, ich bekomme sie hochgeladen.
Ich war oben auf Deck 8 .
Dort ist ein schönes Aussichtsdeck. Da trinke ich am Nachmittag gerne einen leckeren Cappuccini. Der junge Kellner ist da besonders gut im Service
Man merkt, dass hier an Bord alle sehr gut ausgebildet sind und es eben ein Team ist.
Es wird sehr respektvoll miteinander umgegangen.
Da hielt mich bei dem Anblick nichts auf meine Platz. Trotz Regen füllte sich oben das Außendeck für Photos.
Dann kamen wir an diese Ansicht. Es sind die Reste eines Gletschers der hoch hinaufragt.
Doch in den anderen Richtungen war der Anblick grandios. Es wundert mich nicht, dass es da soviele Mythen und Sagen gibt.
Nun gings wieder zurück.
Nach dem Abendessen passierten wir den zum Teil Haugesund. es ging sehr dicht an kleinen
Orten und auch Werften und großen Ansiedlungen vorbei. Ich sah sehr große Schiffe Plattformen für Arbeiten auf dem Meer
Die vielen Schiffe hier sind oft Mehrzweckschiffe mit schnellem Antrieb. Auch gibt es viele Schnellfähren.
Doch nicht immer passte es für Photos, da war schon hier wieder früher dunkel .
Am Abend gab es dazu noch ein sehr vergnügtes Quiz vom Team. Dazu lachten wir wieder sehr herzhaft. Zum Schluss ging es noch ins Stechen. Der Sieger bekam eine Seekarte.
Diesen Post schreib ich mal nachts, als ich wach liege. Darüber ärgere ich mich nicht, sondern mache möglichst das Beste daraus.
Wir sind nun auf offener See.
Drausen sehe ich schaumkronen auf den Wellen..
Das Schiff ist nun schon mehr in Bewegung und es rollt mehr. Da gehe ich, wie es in der Seefahrt üblich ist, ein wenig vorsichtig und einfach bretbeinig!
Sieht nicht so schön aus, ist aber sicherer als ein eleganter Gang!
Nun lasse ich mich in den Schlaf wiegen!
Da rinnere mich gern an frühere Zeiten, als es an Bord unseres Kutters noch viel mehr schaukelte.
Seitdem weiß ich, dass ich nur zum Anfang einer Reise eine Eingewöhnung brauche. Danach geht's es mir sehr gut und ich werde nicht seekrank. Doch das Glück haben viele nicht und dennoch sind viele auch mit dem Schiff unterwegs.
Dann bleiben sie lieber in ihrer Kabine bis es ihnen besser geht.
Heute berichte ich noch vom letzten Tag, werde evt noch einige Bilder knipsen.
Grüße von Frauke











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