Im Moment freue ich mich sehr an der Rosenblüte.
Da wir keine schweren Regenfälle und genug Sonne hatten, blühen sie besonders schön.
Diese Photos nahm ich gestern um 22.00 Uhr auf.
Da leuchteten sie besonders schön im Abendlicht.
Gestern hatte ich große Hilfe im Garten. Es war der große Gehölz- und Heckenschnitt fällig.
Das große Grundstück ist mit der langen Stichstraße und Zufahrt von recht lang und breit . Es kommen viele Meter zusammen. Ich habe mal auf dem Lageplan nachgemessen und die Maße addiert. Es kamen doch ca mind. 160m allein an Hecken und mehr zusammen.
Ich gehe nun mit euch einen Rundgang entlang des Grundstücks.
Die Gehölze an der Stichstraße gehören dem Nachbarn.
Während anfangs noch mit vielen Hinweisen noch geschnitten wurde, ließ es dann sehr nach.
Es ist unser Rettungsweg und Anlieferungen müssen möglich sein. Doch es wurde immer breiter...
Doch warum sollen wir uns ärgern. Anfangs schnitten mein Mann und ich noch mit Trittleiter.
Nun kommt mein Sohn mit einer sehr leistungsstarken Motorsäge mit Kippgelenk.
Damit kann er bis vier Meter Höhe problemlos alles schneiden.
Dazu hat er noch eine weitere große Motorheckenschere. In vier Stunden war alles rundherum geschnitten und auch noch wieder aufgeräumt.
Früher machte er es auch mal im Nebenerwerb. Nun nur noch für engste Freunde und Familie. Aber alle sind sehr begeistert, wenn er hilft.
Nun der Rundgang entlang des Grundstücks.
Die lange Stichstraße
der Vorplatz vor dem Doppelcarport mit der Ligusterhecke. Diese Hecke pflanzten wir als Sichtschutz. Doch inzwischen ist das Nachbargrundstück schon sehr bewaldet.
Liguster ist wunderbar leicht zu schneiden, immergrün, bildet schnell dichte Hecken und auch sehr schnittverträglich.
an der Ecke lassen wir nun ein Sichtdreieck.
Das ist hinter dem Carport, der Lebensbaum ist schon vom Nachbarn. Dorthin kommt der Schnitt als Haufen. Er verrottet irgendwann ist aber auch für die Natur gut.
Hinter dem Carport nach Norden wächst Rotdorn, dieser war früher sehr hoch und breit. Dies behinderte sehr den Durchgang.
Dann kommt eine Fliederhecke seitlich vom Haus nach Norden. Es sind auch hohe Gehölze, die viel Licht nehmen. In dieser Höhe sind sie einfacher zu bearbeiten.
Der Weg neben dem Haus in den Garten. Früher hatte ich noch ein Tor es ist aber nicht notwendig.
Dann kommt man in den Garten mit dem Wall zur rechten Seite. Erst war er nur mit Gras , Quecke bewachsen. vereinzelt wächst dort auch Rotdorn und Brombeere. Dazu muss man noch junge Bäume duch Selbst Aussaat herausnehmen.
Dort pflanzte ich in 2007 historische Rosen und auch vermehrten sich dort Staudenwicken.
Danach folgt dieser Abschnitt hinter der großen Eiche
hier wachsen auch Rotdorn und Brombeeren
am Grundstückende im Westen ist ein Hang zur Straße mit sehr vielen Brombeeren und Rosen.
Diese halten aber auch ungebetene Gäste ab. Nur darf es nicht zu hoch und breit werden.
Hier schaut man auf die Südseite mit Beerensträuchern und das Nachbargrundstück.
Auch diese Gehölze an der Grenze, wie Forsythie, und Felsenbirnen, wurden von uns schon mal auf den Stock gesetzt, doch sie sind nun wieder hoch und brauchen auch einen jährlichen Schnitt.
denn der Nachbar hat daran direkt seinen Weg.
Das Häuschen gehört dem Nachbarn, wir hatten dort aber schon immer mit gutem Abstand den Komposter. Eigentlich ist es nun mehr ein Hochbeet geworden.
Deshalb braucht es Licht und Luft.
Früher hatte ich dort auch mal eine Liguster Hecke, doch die war so schwierig zu schneiden . so setzte ich auch diese auf den Stock. nun wächst dort viel Beinwell und auch Topiamur.
Dies sind die Gehölze an der langen Südseite .
Dazwischen ist auch ein Apfelbaum dann auch Deutzien, Rhododendron, Liguster, Zierapfelbaum. Schneeball...
Da unter den Gehölzen darf der Giersch gerne wachsen er blüht sehr schön auch gerade für Schwebfliegen und bildet eine Krautschicht am Boden . In den ersten Jahren habe ich dort noch gejätet, doch ich gab es auf und einige Stauden behaupten sich auch dort.
die Rose Westerland aus dem Garten meiner Mutter und auch blüht der Giersch wunderbar.
Heute früh grüßte ich alle mit diesen beiden Eierbechern zum Sonntag. Die Erdbeere kaufte ich mal in Freiburg vor sehr vielen Jahren in einem Antiquitäten Geschäft.
Damals war ich auch zu einem der ersten Gildetreffen in Kirchzarten. Später wurde mir das alles zu groß und zu geschäftig.
Heute morgen war ich zu einem musikalischem Gottesdienst. Das tat mir gut, auch wenn ich nicht so gut singen kann. Fürs Radeln frischte mir der Wind zu sehr auf, so wurde es nur eine kurze Tour für ein besonderes Schiff. Davon mehr das nächste Mal.
Allen einen schönen Sonntag wünscht Frauke
Hallo Frauke,
AntwortenLöschendanke für's Zeigen des Gierschs.
So gefällt er mir richtig gut!
VG
Elke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenDu hast so einen schönen Garten, aber es bedeutet auch sehr sehr viel Arbeit.
Mein Garten wird leider gerade von den roten Nacktschnecken aufgefressen. Da macht das Gärtnern fast keinen Spaß mehr.
LG und Dir eine schöne Woche
Karin