In meinem Garten wohnt nicht nur der Maulwurf. Er warf wieder hohe Haufen. Duesestören nicht. Nur vor dem Mähen harke ich sie evt noch flach.
Erst knipste ich aus dem Wohnzimmerfenster, dann von der Terasse.
Gestern allerdings besuchte mich der Hase wieder. Er saß sehr lange Zeit am Vormittag ab ca 9.30 Uhr auf dem Rasen und schlief dort.
Ab 11.00 Uhr wollte ich den hinteren Rasen mähen. Dies verschob ich noch. Doch zu lange wollte ich nicht warten, dafür war die Wettervorhersage zu wage.
Er / sie ließ sich nicht stören. Machte nur einen Rundgang durch den Garten und legte sich wieder hin. Ich mähte im hinteren Teil die Wiese.
Das war schon ein großes Tier!
Erst als ich vorne anfing, da war es schon 13.00 Uhr nach einer Pause, hoppelt er /sie davon.
Nun habe ich bis auf zwei Margeritenfeldè alles gemäht, da entdeckte ich auch wieder viele junge Eichen. Würde ich nicht mähen, wäre es schon ein Wald!
Dann beobachtete ich noch eine Maus auf der Terasse auf der suche nach Futter. Doch füttere ich keine Vögel mehr.
Auch dies nicht das erste Mal. Halte allerdings großen Abstand und es wird alles geerntete gut gewaschen. Dazu übertragen Mäuse auch schwere Krankheiten.
Beim Mähen lag noch ein toter Jungvogel, von einem Eier Räuber auf dem Rasen. Den vergrub ich.
Hinten im Garten entdeckte ich an einem Obstbaum, dem Seester Zitronenapfel, wieder Schälspuren von einem Geweih. Da war bestimmt wieder der junge Rehbock zu Besuch und hat sein junges Geweih vom Bast befreien wollen.
Da werde ich Stöcke herumbinden. Oder ich besorge noch extra Schutz.
Hoffe der Baum kann diese Wunde schließen.
Diese Fackellilie pflanzte ich im letzten Jahr. Die hatte ich da nicht besonders beachtet, dasie nicht blühte. In diesem Jahr aber gibt es zwei schöne Blütenstände.
In gleicher Farbe ist die Rose Westerland, die auch versteckt blüht.
Gestern buk ich noch einen Stachelbeerkuchen mit Früchten aus dem Froster. Das Rezept ist nach dem Konditormeister Marcel Seeger aus dem WDR. Da sie viel Saft zogen, band ich ich die Früchte noch mit Puddingpulver.
Erst ging er sehr auf, fiel dann aber doch etwas zusammen. Aber schmeckt lecker.
Die Stachelbeeren im Garten sind noch zu unreif.
Der kleine Busch hat neue Triebe , hoffe er bleibt in diesem Jahr gesund.
Noch ein Blick ins Hochbeet mit den blühenden Radieschen und den vielen Ringelblumen. Auch auf der Terasse wachsen die Tomaten und Kräuter sehr gut auch bei den nun kühlen Temperaturen.
Heute geht's zum Treffen der Patchworkerinnen. Da nehme ich den Kuchen mit.
Ansonsten habe ich weiterhin nur wenig Lust zum Nähen. Mache da nur das notwendige, neue Projekte reizen und fordern mich gerade nicht. Dazu gibt es auch so viel anderes im kommenden Sommer zu erledigen und zu erleben.
Liebe Grüße von Frauke
Liebe Frauke,
AntwortenLöscheninteressante Gartenbesucher hast Du bei Dir. Der kleine Hase scheint sich ja sehr wohl zu fühlen. Einen tollen Stachelbeerkuchen hast Du gebachen und sicher gab es genügend Schleckermäuler, die ihn nur zu gerne verputzt haben.
Liebe Grüße Anke
Hallo Frauke,
AntwortenLöschenein Hase im Garten ist doch nett. Ans Hochbeet kommt er ja sicher nicht.
VG
Elke
Wie haben ein Hasenpaar mit Nachwuchs im Garten. Was die Schnecken nicht geschafft haben, erledigen die Hasen. Si niedlich die von weitem sind, so langsam können die umziehen
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