Samstag, 29. Juni 2024

Bunte Früchte, mehr und Meer.

 Nach fast drei Wochen sind im Garten viele Früchte gereift.
So erntete ich gestern schon erste reife rote Johannisbeeren .



Es sind in diesem Jahr weniger,  aber es reicht für mich.  Dazu  pflückte ich zum Naschen  erste goldenrote Knorpelkirschen. 

Auch fand ich einige reife Blaubeeren.  


Es gibt  goldene bis rote Kirschen. 
Heute pflückte ich nach dem Regen schon mehr Kirschen.  Sehr lecker sind sie. 





Dazu pflückte ich noch reife grüne  Stachelbeeren.  Für eine Himmelstorte friere ich die wenigen  Früchte ein. 



Es gab  noch schwarze Johannisbeeren zum Eis am Abend. 
Morgen pfücke ich die restlichen Beeren.
Alle Früchte sind in diesem Jahr viel früher reif. 

Nach den historischen Rosen blühen nun die neueren Züchtungen im Terassenbeet. 



Gestern,   am Freitag,  war sehr viel Wind,  im Garten trocknete alles nach dem Regen vom Donnerstag gut ab. Dazu hate ich viele Wäsche von der Vermietung.  Auch  diese trocknete bestens bei dem vielen Wind .

Meine Gedanken sind dann auch bei den Segelregatten in und vor der Kieler Förde. 
Es war da wohl auch schon zum Teil kritisch auf den Bahnen,  gerade mit den kleinen Booten. 


Hier kamen beim Pflücken einige Schiffe vorbei. 

Heute hatte ich gute Hilfe am Haus und im Garten.
Die Dachrinnen waren z. T.  voller Moos, altem Laub und auch Erde. Es sind da bei einem so großen Walmdach etliche Metern zu reinigen. Es wurden viele Eimer voll. Dazu sind nun  alle Kellerschächte wieder frei von altem Eichenlaub. Das fliegt das ganze Jahr durch den Garten!!
Nun können gerne schwere Regenschauer kommen, es fließt alles gut ab durch die Schächte und Rohre.  

In den fast drei Wochen war alles ziemlich hoch gewachsen. 
Zuerst wurde  der Wein mit der kleinen Heckenschere gekürzt.  Wenn die Triebe zu lang sind, ist bei Wind zuviel Angriffsfläche auf dem Spalier.  
 Der Wein ist auch ein kleiner grüner Sichtschutz im Sommer zum Nachbarn, aber  lichter und nicht so mächtig wie ein Zaun!



Mein Sohn unterstützte mich bei den Schneidearbeiten , ua. auch mit seinem Freischneider. So waren der  Rasen, die verwelkten Blumeninseln und auch Wildkräuter zu mähen. 
Ein Viertel  des Rasens schaffte ich recht gut zu Anfang.   Dann mähte er mit dem Motormäher, wie schnell , er es kann. Das konnte ich früher auch mal ....

Es wurde noch der Messerbalken geschärft und er riet auch zu einer Reperatur des Radantriebs, der wäre viel zu langsam. 

Im Terassenbeet schnitt ich die wilden Rosentriebe heraus.  
 
Während meiner Abwesenheit strich mein Sohn das Carport mit Holzschutzmittel.   
Es ist immer viel zu tun,  wenn man Haus, Hof und Garten hat.  Da freue ich mich sehr über diese Unterstützung.  

Am Nachmittag war ich nun heute an der  Kieler Förde.  Gestern wurde es mir  zu spät, auch war es zu windig. 

Zuerst war ich  in Schilksee.  Eigentlich hatte ich vor,  Freunde zu treffen. Doch die Regatten starteten erst am Nachmittag,  nach langer Flaute am Morgen.  Alle Boote waren draußen auf dem Wasser.  
So kamen alle erst spät gegen Abend rein. 

Dafür war das Hafenvorfeld sehr gut besucht mit vielen Besuchern,  Familien... Seglern..
Es wird dann auch gerne in der Vaasahalle bei den Ständen schöne  Segler Kleidung gekauft. Früher war ich auch dort gern  zum Schauen, doch heute mag ich nicht mehr. 

Ich bin gerne auf dem Turm mit dem olympischen Feuer, da hat man eine schöne weite Sicht. 




In der Ferne sah ich ein Boot von Freunden,  diese begrüßte ich noch kurz und sehr herzlich.  


Das war mir zuviel an Besuchern.  Da braucht man auch Gesellschaft und die richtige ausgelassene Stimmung.  
 Dazu ist es und mit vielen Erinnerungen an früher verbunden.   Es war eine so schöne gemeinsame Zeit und ich denke gern daran zurück.  Heute ist es eben anders....

Da radelte ich dann lieber zum Ort Strande zum Surferstrand. 


Da gibt es einen schönen Kiosk , den Surfkiosk,   direkt an der Promenade ohne Schicki- Micki. Die Preise sind noch normal und das Angebot passend mit leckerer  Auswahl mit Kuchen, Wurst,  Fisch-Brötchen,  Pommes...Backfisch, diversen Getränken, aber nicht zu überzogen..



Das war mein Ausblicke mit schöner Brise und etwas Schatten oder Sonne. 
Das Matjes Brötchen war frisch belegt und sehr lecker. 


Mein Auto parkte ich im Nachbarort  Dänischenhagen am Sportplatz.  
Es war kein zu langer Weg,  an der Küste waren die Parkplätze sehr belegt. Da kann ich mein Rad gut ab- und aufladen. 

Und dann sah ich noch einen R 4, dieses Modell in Rot, so  war auch mein erstes eigenes Auto 🚗  Anfang der 80iger Jahre. 



Dazu passt doch mein auch jetzt rotes Auto 🚗. 

Hier ist es noch trocken und sommerlich, doch auch hier soll es in der Nacht und morgen regnen und gewittern. 
Morgen wird es dann auch kühler werden .

Viele Grüße von Frauke 












2 Kommentare:

  1. Liebe Frauke,
    vielen Dank für deinen schönen und ausführlichen Bericht. Deine Bilder vom Meer und den vielen Segelbooten sehen so unheimlich nach Urlaub aus. Das macht richtig Lust auf Meer. ;-)
    Gut, dass Du im Haus und Garten Hilfe hast, Du scheinst einen sehr großen Garten zu haben und da fällt ja immer eine Menge an Arbeit an. Hut ab vor dem, was Du alles noch leistest. Ich habe auch ein rotes Auto, allerdings ein wenig kleiner als Deins und ich liebe es.
    Liebe Grüße Viola

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  2. Hallo Frauke,
    herrlich, dein Ausflug ans Meer!
    Ich habe Stachelbeeren geerntet, um die leckeren Kirschen beneide ich dich sehr.
    VG
    Elke

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