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Storchschnäbel im Aberglauben
Zur Verwendung von Storchschnabelarten in abergläubischen Praktiken hat vor allem die auffällige Form der Frucht beigetragen. Frauen, die sich vergeblich Kinder wünschten, wurde empfohlen, die Storchschnabel-Wurzel als Amulett um den Hals zu tragen.eine Vielzahl von Sorten habe ich schon in meinem Garten mehr oder weniger wüchsig,
die Namen merke ich mir nicht, warum auch, Hauptsache es sieht gut aus ..
und dies ist ein Topbodendecker wuchert mehr als Giersch,
aber verdrängt leider auch Stauden
An den Storchschnabel
Mit den langen Beiner,
Flieg mir in das Beckerhaus,
Hol mir ein warmen Weck heraus!
Ist der Storch nit ein schönes Thier,
Hat einen langen Schnabel und säuft kein Bier.
Der Storch baut mit der Schnabelspitze
Gedicht von Roman Herberth
in einem Wagenrad sein Nest.
Er bindet Stroh in jede Ritze.
So wird es wind- und wetterfest.
Die Wohnung kratzt fast an die Wolken.
Als Basis dient ein Aussichtsturm.
Der Storch bedachte alle Folgen
und fürchtet nicht den stärksten Sturm.
Die Störchin klappert mit dem Schnabel:
"Was ich dir eingestehen muss,
dein neues Bauwerk ist passabel.
Und dafür kriegst du einen Kuss."
Und dieser Kuss war unbeschreiblich.
Denn so entstand ein Storchenei.
...
Ein Baby schlüpfte - hübsch und weiblich.
Denn 1 kuss 1 macht manchmal drei.
und zum Schluss noch Bilder
von unserer Sonntagstour im Kanal und alten Eiderlauf
Blick in den alten Eiderlauf
Oh Frauke Deine Bilder vom Storchschnabel sind ja wunderbar, ich mag ihn auch sehr gerne, aber irgendwie mag er bei uns nicht so recht wachsen. Der blaue Bodendecker hat es mir besonders angetan.
AntwortenLöschenBlumige Grüße
von Anke