Donnerstag, 1. Oktober 2009

Apfelernte: roter Boskop für Rotkohl

bevor der Sturm die Äpfel alle herunterschüttelt,
habe ich sie heute gepflückt

mein gute alte Braun mit dem stabilen Schnitzelwerk aus Metall hat die fünf Köpfe Rotkohl,
die Zwiebeln und die vielen Apfelspalten zerkleinert, aber so laut wie sie ist,
geht es nur am Tage

 dies alles in zwei Töpfe eingeschichtet
und mit leckerem roten und schwarzen Johannisbeersaft,
auch aus eigener Ernte, übergossen
dazu ein Schuss leckeren Essig und Zucker
und es bleibt alles schön rot

Gewürze wie Zimt, Piment, Pfefferkörnern und Nelken  in einen  EinwegTeebeutel mitgekocht

gleich gibt es schon eine Kostprobe

und morgen wenn alles abgekühlt ist,
wird es eingetütet und für den Winter eingefroren,
die Familie freut sich auch über Rotkohl...



Hallo Jana,
den Rotkohl habe ich für 1,50 Euro gekauft, da lohnt kein Anbau auf unserem Sandland
aber die Äpfel, Johannisbeeren  und Zwiebeln sind aus dem Garten
FraukePosted by Picasa

6 Kommentare:

  1. Hallo Frauke, endlich mal wieder ein Naturprodukt, welches sooo lecker schmeckt.
    Ich liebe das alte Kraut!!!
    Ganz liebe Grüsse,
    Christine

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  2. Lecker !!!! Dazu ein paar selbstgemachte Kartoffelklöße und Entenbraten.
    Aus dem Gefrierschrank ist es schnell fertig und man hat nur einmal die Arbeit.
    LG
    Rita

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  3. Sehr lecker, Frauke! Ich ess das gerne, aber fürs Hobeln nehm ich meinen Mann, keine Maschine!

    Sigrun

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  4. Hallo Frauke,
    da bekomme ich richtig Appetit, Rotkohl, das ist auch mal wieder eine gute Idee. Wäre es nicht so weit zu dir, würde ich mich ja zum Rotkohlessen einladen....
    Und dein Quilt: ist traumhaft schön!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  5. Hallo,tolle Feiertagsbeschäftigung.
    Aber alles total lecker.Wenn man
    Gemüse hat muß es auch verwertet werden.Ich beschränke mich auf meine Blumen,da habe ich nicht so viel Arbeit.
    Alle Achtung !
    Viele Grüße Jana.

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  6. Hallo Frauke,
    das sieht ja seehr lecker aus! Ich liebe Rotkohl und habe ein ganz ähnliches Rezept. Vielleicht bereite ich das nächste Mal auch etwas mehr zu und friere was ein. Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, dabei spart man doch so viel Zeit und Arbeit ein! Danke für den Tipp! :-)
    LG
    Angelika

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