Ochsenherz Rekord

 In diesem Jahr Ernte ich sehr viele Ochsenherz Tomaten der Sorte, der Coeur de Boeuf.

Den Namen bekam sie nach ihrer Form und Größe .

 Es gibt sehr viele verschiedenen Sorten der Ochsenherztomaten,

dazu mehr unter diesem Link.

Das ist die heutige Ernte, dazu habe ich zwei weitere schon in der Küche. 

 

 Im Frühjahr kaufte ich fünf veredelte Tomatenpflanze, davon eine dieser Sorte Ochsenherz coeur du beuf. 

Im letzten Jahr hatte ich nur ca sechs Tomaten.

Dagegen zähle ich nun schon 34 Tomaten, da sind auch kleinere dabei! 

Unglaublich,  dass hätte ich nie erwartet nach der langen kühlen Zeit im Juni.

 

So pflegte ich die Pflanze zu ihrem Erfolg.

Eine Zeitlang stand die Pflanze noch in Haus, später in einer Wanne geschützt unter einem Dach mit Lichtplatten.

Diese Tomate pflanzte ich in einen der  Mauerkübel auf der Terasse nach den Eisheiligen.

 Die Erde wechselte ich nicht,  sondern ergänzte sie nur etwas.

 Ins Pflanzloch kam noch etwas Bio Beerendünger vom Discounter. 

Bis auf regelmäßiges Gießen , Anbinden und einmal Nachdüngen gab es nur wenig Pflege. 

So geize ich die Tomatenpflanzen nicht aus. Die Seitentriebe dürfen bei mir auch wachsen.

So wird es eine buschigere Tomatenpflanze mit mehr Fruchtansatz.

Allerdings kürzte, "frisierte" ich sie bei der ersten Hitzeperiode im Norden etwas vor ca vierzehn Tagen.

 

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 Dass die Blätter herunterhängen ist normal.

Heute Mittag gab es wieder leckeren Tomatensalat mit vielen Kräutern und frischem Knoblauch aus eigener Ernte.

Das ist genau die richtige leichte Kost in der Wärme.

im Urlaub hat mir die östereichische Kost sehr gut geschmeckt.

Doch mit etwas gutem Willen fallen nun wieder die Pfunde!

In den nächsten Tagen gibt es viel Tomatensalat,

 aber auch andere schöne Gemüsesorten der Jahreszeit.

So wächst der wenige Mangold im Hochbeet noch schön heran, ihn gieße ich auch ordenlich.

 Auch die vielen verschiedenen Kürbisse werden immer oranger und beginnen zu reifen.

 

 Diese Kresse erfreut mich auch mit ihrem Farbspiel.

Sie versamt sich immer selbst.

 

Meine Montbretien allerdings hatten unter dem Apfelbaum zuwenig Wasser.

Sie verdorrten zum Teil, die Blüten waren schon angetrocknet.

Das erlebte ich noch nie.

Die Zwiebeln werde ich im Herbst umsetzen in die Wiese.

 Es war hier doch heute recht warm im August.

So war ich auch nur am Morgen, am Abend, zum Wäscheaufhängen und Einkauf draußen.

Morgens reinigte ich die Gästewohnung im DG, da meine Reinigungskraft Urlaub hat.

Das schaffte mich schon ein wenig und ich bin dankbar für ihre Hilfe.

Da schätze ich sehr mein gut isoliertes Haus. 

Wie mag es nur allen gehen, die bei diesen Temperaturen arbeiten müssen....

Gleich genieße ich ein Glas Österreichschen Wein auf der Terasse.

Selbst zum Radeln war es mir auch in dem leichten Wind zu heiß.

 

Liebe Grüße von Frauke