Heute ging es nach dem Frühstück auf einen längeren Ausflug in Richtung Nordwesten zum Aachensee. Uns begleitete eine Reiseleiterin aus dem Ort. Sie war hier früher Lehrerin und konnte sehr aktuell und informativ von ihrer Heimat berichten. Dazu war sie sehr humorvoll und kurzweilig und so wurde auch die Route mal geändert.
So fuhren wir durch engste Täler, Orte und es gab viel zu sehen. Es gab auch längere Stops für Spaziergänge, Erkundungen und zum Einkehren.
Das Inntal vom Aachenpass ausDer Ferienort Pertisau
Die Felsenküste entlang des Sees
Wir hatten einen längeren Halt in Pertisau, dort kehrten wir im Strandbadbistro ein.
Es wurde sonniger und wärmer.
Dort war ein schöner Blick auf den See und gegenüber auf die Berge.
Von dort sah man sehr viele Paraglider vom Gipfel schweben.
Anschließend machte ich noch Bilder des Ortes
Der Fürstenhof ein exklusives Hotel.
Doch mir reichte das Seeufer des Ortes zum Spazierengehen.
Es ging dann zum Alpbachtal.
Das neu erbaute Kongresscentrum im Ort Alpbach, es ist in den Berg gebaut. Dort finden internationale Kongresses statt. Das war schon eigentümlich in diesem ländlich bebauten Ort.
Die Kirche war heute Morgen Treffpunkt einer Procession zu Ehren einer Heiligen.
Überall waren viele Blumen gepflanzt.
Als ich dort vorbeikam, verließen Besucher in schönster Tracht die Kirche.
Die Tür stand weit offen und in der Kirche war noch eine Taufgesellschaft im Aufbruch.
Ein aus unserer Reisegruppe photographierte sie auf ihren Wunsch.
Da mache ich dann keine Photos oder störe, sondern bin dann still und in Gedanken nah meinen Lieben. Es war eine wunderschöne barocke Kirche in schönem Festschmuck.
Das Dorf ist bekannt für ihre strengen Bauvorschriften. So werden die Häuser im traditionellen Baustil mit viel Holz in den oberen Geschossen erbaut.
Eine alte Hofstelle
Das Dorf ist bekannt für ihre strengen Bauvorschriften. So werden die Häuser im traditionellen Baustil mit viel Holz in den oberen Geschossen erbaut.
Eine alte Hofstelle
Danach ging es über Nebenwege zurück zum Hotel nach Wildschönau. Ich mag diese Orte und Landschaften.
Es ist nicht aufgesetzt, sondern die Traditionen werden von den Menschen ernsthaft und überzeugt gelebt. Ich sprach mit einigen an der Bushaltestelle, auf dem Handwerkermarkt , im Gasthof und heute in der Kirche.
Liebe Grüße von Frauke

















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