Mittwoch, 22. Juni 2022

Hecke schneiden Teil 3

 Heute war es bewölkt und da nahm ich mir die Hecken und die Büsche nach Süden vor. 
Dort ist ein niedriger Zaun aus Holz zum Nachbarn.  Auf deren Seite verläuft der Weg direkt an der Grundstücksgrenze. 
So ist Überhang dort nicht gern gesehen. 
Auch wächst dort diverses Grün von Wildkräutern, wie Giersch. Der ist mit den Gehölzen verwurzelt und ich kürze es dann nur.
Am Komposter hatte ich die Ligusterhecke auf den Stock gesetzt,  als mein Sohn den alten   Komposter abriss und ihn neu aus Holz aufsetzte.  
Die Hecke treibt wieder unten aus, doch brauchen die Triebe viel  Licht und Luft. 
 Ebenso wurde der Kürbis durch den Beinwell und Topinambur beschattet.  So schnitt ich dort das Grün runter. Der Beinwell war verblüht. 
Der Topinambur wird dort nur hoch und bekommt Mehltau!

 Dann erdrückten die Kartoffeln fast die zarten Kürbisse.
So holte ich nun alte Bootsleine aus dem Keller.  Das berührte schon, denn die hatte mein Mann noch aufgeschlossen vor drei Jahren und beschriftet.
So ist er mir immer wieder nah. Da hatte er Leinen am Boot ausgetauscht,  aber noch in Reserve liegen lassen.
Nun konnte ich sie sehr gut verwenden. 

Hier ein Bund Leine  mit frisch gernteten Zwiebeln. 

Im Beet mit den Kürbissen und Kartoffeln entdeckte ich noch Zaunwinde, die musste nun weg.
Die Kartoffeln sehen etwas zerzaust aus, aber das wächst wieder alles zum Licht. 

In der Höhe schneide ich die Büsche und Hecken nicht mehr,  sie sollen ihre natürliche Wuchshöhe bekommen. 
Alles Schnittgut zerkleinerte ich gut beim schneiden. Es bleibt als Mulch und Flächen- Kompost liegen.  Bis zum Winter ist alles von Bodenlebewesen zersetzt,  evt. Zweige kommen dann in den Komposter. 
Das erspart mir viel Schreddern und kompostieren. 
Der Boden ist bedeckt, die Pflanzen bekommen Humus und er trocknet nicht aus. 
 Bei mir gibt es möglichst keinen offenen nackten Boden. 

Nun werde ich in Ruhe wieder nähen,   denn ich möchte meine Handwerkerin nicht allein lassen.  Es kann immer etwas passieren. 
Oder es ist Hilfe erforderlich oder Nachfragen...
Nun ist vieles geschliffen, mit   erstem  Vorstrich ist angefangen.
  Die Fenster bleiben in dunkelbraun,  es nennt sich Schokoladenbraun. Es harmoniert mit dem Ziegelstein. 
 Eine andere moderne Farbe , wie Anthrazit,  hätte viel mehr Arbeit und damit auch Geld bedeutet.  Auch wird braun bestimmt wieder modern! Hauptsache das Holz hat Schutz vor Licht und Wetter....!
Die Fugen werden auch noch vom Glaser erneuert,. 


Mir gefällt es so, nur das Garagentor wird graublau statt himmelblau!

Liebe Grüße von Frauke 

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