Die Hochstammrosen treiben in der Märzensonne zu weit aus
und in den noch frostigen Nächter erfriert der Austrieb.
Um dies zu zu verhindern,
habe ich die Tannenzweige des Weihnachtsbaumes
in die verzweigten Köpfe gesteckt.
Im Wiener Hofgarten schützen die Gärtner
die Rosen mit Sackleinen, wie von Kartoffelsäcken ,
aber dies ist einfacher
der Rhabarber bekam eine Mörteltonne,
darunter erwärmt sich der Boden schneller
und ich sorge mich auch um die Aprikosenknospen..
im der kalten ungenutzen Garage
endeckte ich noch wunderbaren Boskop aus eigener Ernte
bestes Apfelmus ergab es
diese Primeln kommen später in den Garten
Grüße von Frauke
Um Deine gemütliche Terrasse kann man Dich wirklich beneiden. Dort in der sonne sitzen mit dieser toller Decken etwas zudecken und nach den Schiffen schauen das muss doch richtig fein sein.
AntwortenLöschenWeiterhin Terrassenwetter wünscht Marie
Hallo liebe Frauke,
AntwortenLöschenlustig sehen deine "Tannenbäumchen" aus. Aber das ist wirklich eine gute Idee. Hier grünt und blüht es auch schon an jeder Ecke. Mich freut das sehr, denn ich bin nicht so der "Kältefreund"! :-)
Weiterhin viel Freude mit deinem schönen Garten und den vielen wundervollen Blumen.
Liebe Grüße,
Christa
Liebe Frauke,
AntwortenLöschendas sieht auf jeden Fall viel besser aus als Kartoffelsäcke - fast wie kleine Bäumchen. So hat man was Immergrünes vorm Fenster.
VG
Elke
Ich hätte wohl unseren Weihnachtsbaum auch noch etwas aufheben sollen. Leider ist er im Januar mit dem Biomüll abholt worden.
AntwortenLöschenAuf der Terrasse habe ich noch nicht gesessen, aber in Schwiegermutters Garten blühen schon ein paar Rhododendren. Dann wollen wir mal schauen, dass der Sommer auch Sommer wird.
Hoffe, den Knie geht es gut.
Liebe Grüße
Elke