Samstag, 30. Oktober 2021

Der Komposter

 Heute  war der Komposter dran. 
 
Mein Sohn hatte heute ab frühen Nachmittag Zeit
 und räumte dort mal richtig umfangreich auf. 


 Es sah dort nun  recht wild und unordentlich aus. 
So waren noch viele alte angerottete Pfähle und Bretter da,
 sowie ein wackeliges Rankgerüst für den Kürbis.  
Dazu hatte er im Frühjahr viele Recycling Pfähle  eingeschlagen. 
 Das war mir nun zuviel und zu mächtig.

Um am alles ranzukommem war es gut,
 dass ich die zu breite Ligusterhecke auf den Stock setzte. Unten war sie kahl und oben waren die Zweige viel zu verwachsen und wie Besen. 
Er fuhr zwei Schubkarren voll Altholz weg, es lagert nun am Haus.  
Das wird später noch zum Recyclinghof des AWRs gebracht.  

Ich schredderte  heute früh schon Hecken- und auch Obstbaumschnitt. 


Mein Sohn schaufelte mir zum Schluss noch den Komposter um, 
so dass ein Feld wieder leer ist. 
Dort sammle ich nun das kommende Gartengrün.
Auf die zwei hinteren Feldern ist nun Erde  aus dem vorderen Feld  gekommen.
Da wird im kommenden Jahr wieder Kürbis und auch einiges mehr wachsen. 
Es ist wie ein Hochbeet. 
Die Futterbox für unerwünschte Ratten nahm ich auch weg. 
Seitdem ich  keine Küchenabfälle mehr kompostiere,habe ich keinen Befall mehr. 
Diese kommen nun immer in die Biotonne. 
Die einzigste Ausnahmen sind mal Obstschalen oder Trester vom Entsaften.



Diese Topinamurknollen erntete ich von den hohen Pflanzen am Komposter.

Ich bin gespannt wie sie schmecken. 
Mein Sohn fand noch diese Kartoffelknollen
Die Hecke werde ich nur noch sehr niedrig halten.
Sie soll nicht wieder so breit und hoch werden. 
Dann ist das Schneiden viel leichter und auch der Durchgang weiter. 
Meine Nachbarn schauten heute nur mal kurz, Sprachen mich aber nicht an.
Sie müssen sich nun selbst etwas einfallen lassen, falls sie selbst noch zusätzlichen Sichtschutz haben wollen zu ihrer Palette am Zaun. 
 Doch haben sie auch ihren Weg direkt am Zaun. Doch das ist nicht mein Problem.  
 Ich halte mich da ja kaum auf und wenn nur zum Gärtnern.
 Im kommenden Sommer ist es wieder grün
 und es blüht der Beinwell und der Topinambur. 
 
Nun warte ich noch auf Intessenten. 
So habe ich den massiven Schreibtisch aus der Gründerzeit  zum Verschenken anonnciert.
Er ist mir zu wuchtig, hat aber eine schöne Schnitzerei auf den Türen und schöne Messingblenden.



Mein Sohn baute ihn schon etwas auseinander und er lagert abholbereit im Flur.
Ich  hoffe, er findet dann weiter Gefallen.
Selbst werde ich mir im Arbeitszimmer einen zweiten Nähplatz einrichten. 
Eine junge Frau kam mit Freund und Vater und freute sich sehr. So wird ein schönes Möbelstück noch sehr geschätzt. 
  Sie schenkte mir zuckerfreien Quittensaft.  Bin gespannt wie er gleich in meinem Tee schmeckt. 
 
Das war schön dass ich doch so schöne Hilfe heute bekam.
Nun kann die Winterzeit kommen im Garten. 
Es ist nur noch Laub zu mähen und es sind noch die Baumscheiben zu jäten. 
  Nachher nähe ich wieder. das tut mir immer gut gut aktiv zu sein.
 
Morgen will ich mal mit dem Zug fahren, um meine vielen Seekarten wegzugeben.
Davon morgen mehr.  
 Viele Grüße von Frauke 
 






2 Kommentare:

  1. Ich liebe solche Möbel sehr!!!!!!

    Nana

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    1. Deshalb wollte ich auch dass dieser Schreibtisch in gute Hände kommt. Es gab mehrere Anfragen , da wählte ich nicht die erste. Dir einen schönen Sonntag. LG von Frauke

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