Diese Salvie und viele andere Blüten werden noch so sehr von den Bienen
und Hummeln angeflogen.
Deshalb sind mir blühende Pflanzen vom Frühling bis in den Herbst sehr wichtig.
Um diese Blütenvielfalt zu erreichen, muss das Terassenbeet und der Wall regelmäßig gejätet und gepflegt werden.
Dazu gehört auch genug freier Boden für ein- und Zweijährige Pflanzen, die sich selbst versamen.
Das sind u.a. Fingerhut, rote und gelbe Königskerze, Färberkamille, Vergissmeinnicht,
Leinkraut, Malven, Nachtkerze und Nachtviole.
Auch lasse ich nicht alles bis zum Frühling stehen, einige Stauden brauchen noch Licht.
Andere waren zu sehr verkrautet, da ist das Jäten nach dem Rückschnitt leichter.
Heute vormittag war ich mit Unterstützung von... im Blumen- und Staudenwall.
Es macht Freude zusammen zu gärtnern, wir ergänzen uns da sehr.
So hatten sich viele Wurzelunkräuter, wie Quecke am Rand und einiges mehr ausgebreitet.
Das lockere ich möglichst mit einem kultivator um möglichst viele Wurzeln herauszubekommen.
Einiges war umzupflanzen, weil es zu schattig stand oder sich versamt hatte.
Hier wächst vorne der Alant, dahinter blühen noch Astern.
Ich hoffe, im kommenden Jahr blüht der Alant üppiger nachdem er gut eingewurzelt ist.
so sieht das Beet von vorne ausdiese Crysanthemenastern pflanzte ich im letzten Jahr, erste rote Blüten kommen schon.
der Storchschnabel ist ein schöner BodenbedeckerDann jätete ich noch das Heidelbeer- und Aroniabeet.
Gut zu erkenennen mit der schönen Hebstfärbung.
Da verteile ich bald dick Eichenblätter, die ich vorher mit dem Rasenmäher zerkleinere.
Dies ist ein wunderbarer Bodenmulch, der den Boden sauer macht.
Es tat mir gut zusammen zu gärtnern, es ging viel leichter als allein.
So kann ich mir Haus und Garten noch lange vorstellen.
Auch bin ich dankbar, dass ich nach meiner Schulter- und den vielen Kniegelenkoperationen wieder so mobil geworden bin.
Das war ein sehr langer Weg, in kleinsten Schritten gings besser.
Nun kann ich wieder sehr gut gärtnern und mich schmerzfrei bewegen. Auch kann ich mich auch auf dem Wall sicher bewegen.
siehe auch den Link von Aroniabeeren
Durch das Mulchen überwintern sie immer im Beet und jährlich ernte ich eine kleine Menge.
Sie sind eine Mahlzeit heute zu meinem Fisch.
Auch gruberte ich im Hochbeet, ließ aber alles liegen.
Denn so haben der Mangold, die Erdbeeren, Ringelblumen.. noch Schutz.
Darin hatten sich auch vier Malven versamt, die ich noch verpflanzte.
Überhaup finde ich immer junge Bäume zwischen den Blumen, vor allem Ahornbäumchen.
Aber auch Walnüsse, vergraben von den Eichhörnchen.
Die Radischen waren nun zu wurmstichig!
Wenn es mal trockener im Frühling ist, harke ich es heraus.
Zum Schluss schnitt ich noch meine Apfelbäume fertig.
Dies ist im Hintergrund der Elstar, er trägt immer genug.
Nur darf die Krone nicht zu breit werden.
Es ist nur ein kleiner Stamm und der Baum ist schwachwüchsig.
Ich trenne weiterhin Hemden für einen Quilt.
Morgen zeige ich mal die schöne Auswahl roter, graublauschwarzer und heller Hemden.
Bei jedem Hemd kommen schöne Erinnerungen an vergangene Zeiten.
Einige sind schon sehr geliebt und viel getragen worden von meinem Mann.
Es freut mich, dass es nun für Quilts Verwendung findet.
Das Brot ist aufgeschnitten und gelungen.
Lecker schmeckt es mit den Nüssen und Mandeln, sowie dem dunklen Mehl.
Auch bin ich noch mit einem Adventskalender beschäftigt.
Es macht Freude alles zusammenzustellen und so sich zu beschenken.
Die Tage sind immer gut gefüllt.
Grüße von Frauke

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