Dies sind nun die letzten Äpfel die ich ernten konnte.
Es ist der rote Boskopapfel.
sehr lecker, sie muss aber noch ausreifen.
Leider sind es nur drei Äpfel in diesem Jahr!
So beschnitt ich eben noch den kleinen Baum mit dem sogenannten " Sommerschnitt.
Er hatte wieder sehr viele senkrechte und sich kreuzende Triebe ausgebildet hat.
Dies ist immer besser, wenn der Baum noch Laub hat, dann ist der Austrieb schwächer.
Später werde ich auch die Büsche rechts und links noch sehr einkürzen.
Der Fruchtansatz ist nach dem nasskalten Frühling
nur sehr klein ausgefallen
dann verfaulten viele Äpfel schon am Baum.
Dennoch habe ich wieder leckere Äpfel frisch verzehren und verschenken können,
dann noch einige gedorrt und verbacken.
Allerdings backe ich kaum noch zu Süßes und Kohlenhydratreiches, um mich weiter gesund zu ernähren.
Noch reifen die Quitten am Baum, dies wird eine mittlere Ernte werden.
Auch dafür finde ich genug Verwendung.
Neben dem Komposter band ich noch den Topiamur mit Netzengarn fest.
Das Hanfgarn war beim Sturm durchgescheuert.
Die Knollen werden nach der Blüte später für die Familie geerntet.
Im Hochbeet ist noch der Mangold gewachsen, den mag ich immer sehr gerne.
Die
Aroniabeeren haben erste Beeren angesetzt und sie haben eine schöne Herbstfärbung
Dies sind die letzten Kartoffeln, die ich im Komposter geerntet habe.
Neben den Rosen blühen die verschieden Astern immer üppiger.
diese beginnt immer sehr sehr spät zu blühen
Selbst bei bedecktem Himmel und hoher Luftfeuchtigkeit kommen noch Bienen auf Futtersuche.
Deshalb sind mir Blumen so wichtig im Garten.
So bestellte ich noch weitere Astern für das kommende Jahr jetzt zum Herbst.
Drei Feste gibt es morgen zu feiern:
1. Zum morgigen Erntedank werde ich mit vielen Blüten die Kaffetafel der Kirchengmeinde noch schmücken.
2. Auch denke ich sehr mit Blumen am Sonntag an meine Mutter zu ihrem 100 Geburtstag.
Sie hatte immer einen so schönen Blumengarten, es war ihr oft ein großer Trost.
Denn sie hatte viel Schweres erlebt.
Dennoch war sie immer voller Interessse und Freude an allem.
Sie war mir eine große Hilfe in Notlagen.
Sie hat mich sehr unterstützt durch ihr Vorbild, als ich in Vollzeit berufstätig wurde.
Schön war es als der 3. Oktober ein Feiertag wurde und wir so gemeinsam mit der Familie feien konnten. Aber nicht alle sahen es so!
3. Am Feiertag zum Tag der Einheit, denke ich an Freunde, Verwandte und Verstorbene,
die so sehr durch die Trennung belastet wurden.
Wie versuchten wir da mit Besuchen und Geschenken zu helfen.
Da denke ich aber vor allem an den letzten schönen Einheitstag in Kiel am 2. Okt. 2019 mit meinem Mann.
Ich war durch meine Schulterop sehr eingeschränkt und er fühlte sich sehr erkältet.
Dies war aber der Beginn seiner schweren Krankheit .....
Doch erlebten wir auch fröhliche, gemeinsame Besuche im Osten bei Verwandten,
auf Besuchen und Radtouren.
Dies setze ich nun fort mit meinen Elberadeln.
Im nächsten Jahr gehts da weiter.
Grüße von Frauke
Hallo Frauke,
AntwortenLöschenda hast Du ja eine reiche Ernte einfahren können, bis auf das Bäumchen mit den drei Äpfeln. Aber mal ist es ein gutes Jahr, mal eher ein schlechtes. Wir haben dieses Jahr Brombeeren ohne Ende und das nicht erst im Spätherbst, weil sie so ungünstig stehen, sondern schon mehrere Wochen und ich freu' mich über jede einzelne.
Freu' Dich an Deiner Asterpracht und lass es dir gutgehen,
Liebe Grüße
Manu
Liebe Frauke
AntwortenLöschenIm Herbst gibt es noch genug zum ernten.
Danke für die schönen Bilder und hab ein schönes Erntedank Fest morgen!
Grüsse von Beatrix