Kein Unwetter, es ist nur ein Gewitter, wie man es kennt.
Gestern überschlugen sich noch die Wetterwarnungen für den Westen Europas,
meine Tochter schickte mir ein Video, da ging in Friesland schon die Welt unter.
Hier hat es sich schon abgeschwächt und eben erreichte mich ein normales Gewitter.
vom Dachgeschoss knipste ich diese kommende Gewitterwalze Richtung Süden
unten direkt über dem Haus in Richtung Osten
Allerdings gab es einen sehr heftigen Blitz und Schlag direkt über mir
und die Außenbeleuchtung sprang an.
Nun regnet es schönen Landregen, der Boden kann es gut brauchen.
Da denke ich an unsere früheren Regatten zu dieser Kieler Woche Zeit.
Über der Ostsee ist sind die Wolken viel deutlicher zu sehen.
Bei Gewitterwarnungen wurden alle Regatten meist rechtzeitig abgesagt.
Solte es plötzlich kommen, war es sehr wichtig, dass alles auf dem Wasser half.
Die Segeler mussten rechtzeitig mit ihren kleinen Booten sicher in den Hafen kommen.
mein Wiese wird immer schöner und höher,
es ist spanned wie sie sich entwickelt, wenn der Rasenmäher zur Repatur ist.
der rote Mohn ist leider nun vom Regen schon wieder geschlossen,
die Hummeln werden warten müssen!
Nun hellt sich der Himmel wieder auf,
es ist aber deutlich kühler geworden.
die Beschreibung hatte mich neugierig gemacht,
ausdrücklich frage ich immer ob ich Bilder machen dürfe,
gerne und ich darf sie auch im Internet zeigen.
natürlich nehme ich Rücksicht auf Personen , die würde ich niemals zeigen.
Nun in zwangloser Reihenfolge die Bilder des Gartens.
Das Haus ist schon lange im Familienbesitz und der Garten hat viel Verwandlungen erfahren.
Vom früheren typischen Nutzgarten in diesen Zaubergarten, so nenne ich ihn einfach.
Es gab immer wieder etwas zu entdecken.
Die Besucher waren dort sehr willkommen und es gab Zeit für Fragen und Gespräche miteinander.
Die Besitzerin erzählte, sie hätte ihn vor elf Jahren angefangen, den Garten so anzulegen.
Es gab keinen fertigen Plan, sondern er entwickelte sich mit der Zeit.
Dies war auch sehr zu spüren, alles wirkte sehr harmonisch.
Vorher war es noch Spiel- und Fußballplatz für die Familie.
Sie hätte auch einen großen Kirschbaum nach vielem Überlegen gefällt,
denn es fehlte im Garten die Sonne für die Rosen und Blumen.
Dies unten war der Schattenberich durch Gehölze und Hausschatten,
die feinen weißen Blüten sind eine Eisenhutart ,
es könnte
diese Sorte nördlicher Eisenhut ivorene sein,
natürlich hochgiftig und nur geschützt dort arbeiten.
Dies wurde auch ausdrücklich gesagt und es war auch allen bekannt.
Es gibt so viel giftige Teilen an Pflanzen, Kinder können dies auch lernen.
dise Rose schirmt die schöne kleine Veranda ab
Hinten am Kompostplatz steht das Tomatenhaus.
Das fand ich in der Größe und Form sehr schön und solide .
viele sehr üppige Hochbeete schließen sich dem an

Im Hintergrund da, wo das Tomatenhaus steht, war ein Kirschlorbeer.
Denn hätte sie eigenhändig ausgegraben,
da kann ich nur sagen Respekt, denn das Wurzelwerk ist sehr mächtig.
jede Ecke wird genutzt für Bohnen, Gurken und mehr
hier war wieder ein Schattenbereich
ein Stakettenzaun vor dem üppigen Rosenbeet schafft Begrenzungen
nochmals die große Funkienvielfalt mit einem kleinen Springbrunnen
Auch hier gab es einen Spendendose,
dazu nahm mir noch gerne eine schöne frostfeste rote Aster gegen Spende mit.
Über zwei Gärten werde ich noch berichten.
Nun schaue ich, ob auch auch noch heute Gärten besuche,
Wann darf man so nah in diese Gärten kommen,
ein Dank den Gärtnern und Gärtenrinnen.
Welch eine Leistung, ich bin da ganz beschämt,
wenn ich meine jetzigen Wildwuchs ansehe.
Doch alles hat eben sein Zeit, ich mache das, was ich kann und darf.
Ich muss eben auf meine Gesundheit achten und so gebe ich der Natur mehr Raum.
Danken möchten allen Leserinnen, die mir auch per Email so persönlich schreiben,
und mir für meinen Blog danken.
Wenn genug Zeit ist antworte ich gerne ausführlicher.
Meine Kommentarfunktion werde ich weiterhin immer überprüfen müssen,
auch anonyme Komentare mit einem Vornamen sind willkommen,
wenn sie der Nettiquette entsprechen.
allen liebe Grüße von Frauke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschendas ist eine schöne Aktion mit den offenen Gärten!
Hier ist das leider eingeschlafen.
Die Funkienvielfalt ist ja wirklich beeindruckend.
LG
Elke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenja, auf See muss das Wetter besonders im Auge behalten werden. So kenne ich es auch, und man hilft sich, wo man kann.
Der offene Garten, den Du uns zeigst, ist ja wirklich ein kleiner Zaubergarten. einfach zum verlieben. Danke, dass Du die Bilder mit uns geteilt hast.
Liebe Grüße Anke