Samstag, 26. November 2016

Quarkstollen mit Rezept , letzte Novemberfarben im Garten

 Der Duft durchzieht das ganze Haus !!
Es ist Quarkstollen mit viel Magerquark und wenig Butter
Statt Backpulver nehm ich lieber  Hefe und noch Milch,
 viele gehackte Mandeln  und Marzipanfüllung,
 der eine ist mit und der andere ohne Rosinen.


Das Rezept dazu auf Wunsch ergänzt

es ist in Anlehnung an einen Stutenteig
versuche es mal:

 1kg Mehl 505,
2 Würfel Hefe,
 150g Zucker und Vanillezucker und 150g weiche Butter,
500 g Magerquark + bis 250ml warme Milch
            ( ich  gebe soviel Milch dazu bis sich der Teig gut beim Kneten von der Schüssel löst)
 alles gut durchkneten und aufgegen lassen - 1. Teigruhe -

200g - 400g  Mandeln abziehen, trocknen und fein hacken im Mixaufsatz
je 100g Orangeat und Citronat sehr fein hacken mit den Mandeln mischen

200 g Rosinen waschen mit Mehl bestäuben
alles unter den Teig kneten

2x 200g Marzipan zu zwei Strängen rollen evt. auf Puderzucker

zwei Stollen formen   in die Mitte die Marzipanrolle legen,
 eine Seite überschlagen und auf ein Backblech legen

2. Teigruhe am warmen Ort, evt. 50°warmen Backofenca
   30 min bis sich der Stollen deutlich vergrößert

Backen bei 150 -180°C ca 45Min

nach dem Backen mit flüssiger Butter bestreichen
 und dick mit Puderzuckwer bestäuben 
Achtung durch den Qaurk nicht so lange haltbar,
deshalb  kühl aufbewahren
 

Morgen nehme ich viel  mit zur  Familie.

 
 die Blätter der Eiche rieseln heute
 wie Schnee sanft zu Boden


 so prächtig kupferfarben  sah sie vor einigen Tagen aus
 dies unten  ist vom vergangenen Montag  aus anderer Richtung 



 so grau ist es ohne Sonne im Staudenbeet
 mein Mann hängt die Lichter auf
 der  fleißige Maulwurf  Grabowski baut sich seine Gänge


siehe auch einen Auszug von Wikepedia zum Europäischen Maulwurf

Grabetätigkeit und Gangsysteme


Gangsystem des Maulwurfs
Europäische Maulwürfe verbringen wie alle Eigentlichen Maulwürfe den Großteil ihres Lebens in einem selbst gegrabenen, unterirdischen Gangsystem, dessen Tunnel sich sowohl knapp unter der Erdoberfläche als auch bis zu einer Tiefe von 1 Meter erstrecken können.
 Das Aushubmaterial wird an die Oberfläche geschoben, wobei die charakteristischen Maulwurfshügel entstehen.
Diese befinden sich im Allgemeinen nicht über den Gängen, sondern rund 15 Zentimeter daneben, weil die Erde schräg nach oben gedrückt wird. Bei besonders lockerem Boden fällt kaum Aushubmaterial an und bei Schneebedeckung kommt es sogar vor, dass die Gänge durch die Grasnarbe führen.
Die Grabgeschwindigkeit kann, je nach Bodenbeschaffenheit, bis zu 7 Meter pro Stunde betragen. Die fertiggestellten Gänge durchläuft der Maulwurf mit einer Geschwindigkeit von bis zu 67 Meter pro Minute (4 Kilometer pro Stunde).[3]
 Der größte Teil der Maulwurfsgänge liegt nicht tiefer als 10 bis 20 Zentimeter, oft noch oberflächennaher, aber unterhalb der Hauptwurzelregion.
Nur im Winter, vor allem bei Frost, und bei großer Trockenheit im Sommer verlegen Europäische Maulwürfe ihre Aktivität in größere Tiefen von bis zu 50 bis 60 Zentimeter.
Diese Nahrungsgänge verlaufen oft kreisförmig und sind untereinander mit der Nestkammer verbunden.
Die Nestkammer liegt tiefer als die Nahrungsgänge und wird mit Laubblättern und Gras gepolstert. Diese Nester dienen als Ruheplätze, als Nahrungslager und auch zur Jungenaufzucht.
 Die Tiefe der Nester im Boden hängt unter anderem vom Grundwasserstand ab und wird bei Frost, wie die Gänge, tiefer gelegt oder es werden Erdhaufen zur Bedeckung darüber geschichtet.

 Auffallend große Maulwurfshügel, „Burgen“ genannt, sind Anzeichen dafür. Oft gibt es neben dem Hauptnest auch noch einige Ausweichnester.


noch immer grünt das Rosmarin,
noch geschützt durch Mulch vor Bodenfrost
 der kleine Zierapfelbaum legte immer mehr aus
 und wuchs sehr sparrig
unten im Gegenlicht sieht man die ausladenen Zweige
meine Tochter wünscht sich Zieräpfelzweige,
so gab es jeztz den Rückschnitt
 nach einigen Jahren ohne viel Schnitt

leider ist es nicht so einfach,
wie es immer im Fachbuch gezeigt wird

wenn man zuviel abschneidet,
 ist kein Fruchtholz mehr da
so hieß es früher,
 man soll einen Hut durchwerfen können!!

die s sind meinen Schnittregeln:
geschnitten werden sich kreuzende und  scheuernde Zweige,
Zweige die steil nach oben wachsen,
Zweige die nach innen wachsen und die auch zu teif sind .
 Die Unteren zweige sollen Licht erhalten
und es sollte ein leichte Pyramidenform werden

das restliche Schnittgut ließ ich liegen für die Vögel
ein Gartenfund beim Roden einer Rose,
 bestimmt vom Kompost!


Allen einen schönen 1. Advent
lasse mir Zeit mit allem

Grüße von Frauke




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