Da walke ich mal auf dem Rasen mit dem Rasermäher.
Das viele Laub brauche ich zum Mulchen.
Es lag fest zwischen den Gräsern und Zweigen.
Im Herbst mähe ich kürzer
und nehme alles mit dem Grasfangsack auf.
Das Eichenlaub wird dadurch angehäckselt
und mit der Grasbeimischung
verrottet dies unter den Pflanzen ,
die sauren Boden brauchen.
Vor allem bekommen die Rhododendren eine Mulchschicht von ca 5cm.
Siehe auch Empfehlung von der Gesellschaft
Dies wirkt auch wie eine Bettdecke
und schützt auch das feine Wurzelgeflecht vor Austrocknung.
In einem Jahr ist alles verrottet,
aber ich habe dann ja wieder Nachschub.
Dankbar für Eichenlaub sind auch die Blaubeeren
auch sie wurden gut eingepackt
Fast nach jeder Runde war der Grasfangsack voll
und mußte geleert werden.
das nahm viel Zeit in Anspruch!
Da bin ich froh, dass ich sonst
das Gras als Mulch auf dem Rasen für die Regenwürmer liegen lasse.
Dies ist die Ausscheidung vom Regenwurm
und nennt sich Wurmhumus und ist der beste Dünger.
Mehr zum Regenwurm unter diesem Link der Uni Münster
Unter der Eiche war nun alles fertig,
es ging sehr leicht,
da der Mäher einen Radantrieb
und eine Zündung mit Schlüssel hat.
Es reichte auch für alle Beerensträucher.
Im Frühling bekommen sie alle dann Hornspäne.
Der Ahorn von der Straßenböschung hat schon alle Blätter verloren
Das Laub kam gemäht als Mulch unter die Hecke am Komposterplatz!
Überall im Garten finden sich immer wieder Sämlinge ,
die ich sofort herausziehe.
Den Rasenmäher hatte mein GG gerade repariert,
ein Abdeckung am Rad fehlte,
alles setzt sich voll Gras
und das Rad rollte nicht!
Kein Problem es auch nach 10 Jahren zubestellen.
da entdeckte ich,
dass der Baudenzug am Griff
nur noch an einem Metallfaden hing!!
Er unterbricht den Motor,
wenn man den Rasenähergriff loslässt.
Erst ganz zum Schluss riss dieser endgültig!
Wenn das restliche Eichenlaub fällt,
weht es an die Ränder und verfängt sich selten.
Im Anschluss schnitt ich zu lange Triebe an den Rosen
bis auf die noch blühenden Zweige ab
und steckte noch restliche Blumenzwiebeln.
Und dann kamen die ersten Schneeflocken mit Regen!
Wieder ein Eimer Quitten verarbeitet .
Dies friere ich mit Saft portionsweise ein.
Je nach Bedarf und Gläsern koche ich davon Konfitüre.
Aus den restlichen Quitten werde ich Saft machen für Gelee.
Gestern noch Quitten an gute Freude verschenkt.
So geht das Gartenjahr zuende ,
erntete noch Rauke und Petersilie aus dem Hochbeet.
Gleich wird weiter an Geschenken genäht,
die erst später zeigen kann.
Genieße den warmen Ofen,
einen heißen Tee und schöne Bücher .
Wünsche Euch auch eine schöne Novemberzeit!
allen Grüße von Frauke
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