Letzte Klaräpfel und mehr

 Nun  wurden die restlichen Äpfel noch zu  Saft verarbeitet.  Diese unten verwendete ich für  einen Kuchen. 

Der ist nun im Ofen,  als Decke kam obenauf Streusel. 

Zuunterst ist ein sehr dünner Boden,  ein tk boden für Flammkuchen,  der auch zu süßem obst schmeckt. Darauf kamen Streusel mit Butter.  

Er war etwas lange im Ofen,  aber dennoch sehr lecker und mein Kuchen zum Wochenende. 

Nun noch Bilder der restlichen Ernte.

Da schüttelte ich mal kräftig am Baum. Auf eine wackelige Leiter klettere ich nicht, wenn ich allein bin.  Da passiert zu schnell ein Unfall. Außerdem ist der Boden dort zu uneben.

Auf den faulen Äpfeln auf dem Komposter saßen viele Schmetterlinge, Admirale, dies sind zwei davon. 

Es wurde noch ein großer Eimer voller Äpfel. Einige davon kamen in den dritten Dampfentsafter.

Dazu pflücke ich mir täglich eine Birne. 

Da versteckte sich noch ein einzelner Apfel. 

Dies ist nun noch die Ausbeute von drei Entsaftern voller Äpfel.  Dazu kommt noch 1/2 l aus dem abgetropften Trester. Insgesamt sind es nun 7,5l schöner Saft.  Der Aufwand ist erheblich und doch mache ich es gern. 

Gestern hatten wir ein zusätzlich Treffen unseres Handarbeitskreises. Wir waren alle im Kanalcafe in Osterönfeld am Kanal. 

Es ist immer ein  sehr fröhlicher Kreis und wir tun uns gut. 

Eigentlich wollte ich auch mit dem Rad fahren, doch der Wetterbericht war mir zu wechselhaft. 

So fuhren wir in Fahrgemeinschaft. 

Dazu kamen wieder viele Schiffe vorbei,  dies bekam ich vor die Linse vor dem Einkehren. 

In der Ferne ist die Eisenbahnbrücke.  Im Moment ist die Schwebefähre darunter für 14 Tage nicht in Betrieb wegen Wartungsarbeiten.  

Nach den Ferien in S-H wird sie von Schulkindern und Berufstätigen genutzt. Nur das verstehen Urlauber natürlich nicht, die davor vergeblich stehen. 

Ich denke es könnte auch im Mai, Juni gewartet werden,  ein es auch milder und länger hell ist. 

Demnächst gibt es hier viele Veranstaltungen,  wie Kanalcup mit den Ruderregatten am 7-9. September mit dem Lichterfest, die Norla am 29.08 eine Landwirschaftsaustellung und zum kommenden Wochenende in RD das Stadtfest Rendsburger Herbst.  Hoffe,  dann fährt die Schwebefähre wieder. 

Diese Waffel bestellte ich mir, sie schaffte ich nicht! Wusste nicht, dass es zwei waren!

Heute erntete ich diese  leckeren 🍅  aus meinem Tomaten - Dschungel. 

Gestern abend sah ich auf dem NDR Fernsehen diesen sehr interessanten Film , das Blumenmädchen und der Damm. Es handelt  vom Bau des Damms nach Westerland.  Der Film ist auch in der Mediathek zu sehen.

Der Ingenieur, Herr Hans Peiffer, der diesen Bau leitete,  hat in Rendsburg auch den Bau der  Drehbücke geleitet. unter dem Link von Wikepedia mehr zu ihm und seinen Leistungen.

Es war anfangs ein vergeblichen Kampf gegen die Fluten,  bis er dann Spundwände einsetzte.  

In dem Film bekam er die Würdigung, die ihm zur Eröffnung versagt blieb. Er blieb einfach unerwähnt,  stattdessen feierten sich die Honorationen. Warum der Damm noch immer Hindenburgdamm heißt,  ist mir unverständlich und nicht mehr zeitgemäß nach der Geschichte.  So wurde es in Kiel zum Beispiel in Kielinie.. geändert. 

Ich erlebte diese Dreh- Brücke noch in meiner Kindheit mit vielen Staus.  Sie war meist offen, dass hieß,  man musste warten, bis die Schiffe passiert hatten. 

Da baute man in den 50igern und Sechzigern die beiden Tunnel unter den NOK für Autos und extra für Fußgänger Radfahrer..

unter diesem Link sieht man sie das letzte Mal ausschwenken  , dies passierte mit Flaschenzügen.

 

Ich hoffe, meine kleinen Hinweise zur Geschichte meiner Heimat gefallen. 

allen ein schönes Wochenende, noch bn ich nicht ganz gesund, das Schwimmen pausiert deshalb noch. 

Viele Grüße von Frauke