Kleine und größere Herausforderungen

 Es gibt immer für mich immer wieder große und kleine Herausforderungen. Mal kommen sie als liebe Bitte aus der Familie und Freundeskreis.  Doch auch ich stelle  mir  selbst  Aufgaben.  

So nähe ich gerade auf Wunsch Deko für den Advent.  Die Schnitte bekam ich erst als mailanhang. Nur konnte ich es mit meinem PC nicht öffnen.  Dann bat ich um Photos. Sie konnte ich ausdrucken.  Dazu musste ich noch die Bilder  mit meinem Drucker verkleinern oder vergrößern.  

Ich glaube, es wäre einfacher gewesen das Heft zu kaufen!!

Die ersten Zuckerstangen wurden gestern fertig.  Am Nachmittag machte ich die  die Schnitte fertig, nähte die Zuckerstangen . Am Abend wende,  befülle  und nähe sie mit kleinen Stichen zu. Dies mache  ich beim Fernsehen. 

Diese Rentiere sind heute dran. 

Es folgen noch verschiedene Herzen ❤️ und Sterne 🌟. 

Dafür verwende ich fatquarter aus dem Laden Stoffeule. 

Am Montag kochte ich wieder Quittenkonfitüre. 

Die Früchte sind als Kompott eingefroren.  Den saft aus den schalen und dem Kerngehäuse habe ich 1/2l Flaschen.  

Ich koche meist zu 50% aus Saft und Kompott.  Dies pürrierte ich vorher.  Als Gelierzucker verwende ich nun 3:1. Es ist dann fruchtig und weniger süß.  Dazu achten viele auch auf den Zuckergehalt. 

Zum einen kam auch der Wunsch aus dem Freundeskreis.  

Aucg koche ich nun für meine Gruppen auch kleine Gläser mit Konfitüre als Geschenke in der Vorweihnachtszeit.  

Für  den Handarbeitskreis im Ort verteilte ich am Montag noch restliche Gläser.  Nicht alle waren bei den letzten Treffen dabei. 

Die Frauen stricken, häkeln  und nähen so schöne Dinge wie Strümpfe,  Stulpen, Tücher Pulswärmer...für den Basar.  Da machen ich Ihnen auch gern eine Freude. 

Heute nun war meine  von mir gestellte Aufgabe das Mittagessen der Familie.  So hatte ich vom Bauernhahn noch sehr große Schenkel einfroren, dazu den Hals. Das ergänzte ich noch mit Zukauf vom Edeka. 

Daher für acht Personen eine große Menge. 

Da bin ich froh über den sehr große gläserne Bratentopf.

Alles mit Paprika und Tandoori gewürzt. 

 Zum ersten Garen  kam alles in den Backofen. 

Doch dann teilte ich es auf, in den Deckel kamen die kleineren Keulen und in die große Form Gemüse und die großen Stücke.  

Zwischendurch deckte ich es mit Alufolie ab.

Erst zum Schluss wurden sie knusprig noch gebraten. 

Dazu gab es Basmati Reis,  verschiedenes  Gemüse wie Nöhren, Brokkoli,  Lauch und Paprika  und  dazu fettarme Soße aus dem Bratenfond.  Das viele kochgeschirr und die Küche zeige ich lieber nicht. Da bin ich immer froh über die Spülmaschine.  Da kommt fast alles hinein!!

Das nahm alles doch viel Zeit in Anspruch. 

Auch strengt es mich an, doch ich habe genug Zeit für Pausen.  Auch koche ich nicht alles gleichzeitig. 

Viele Dosen mit Essen portionierte ich.

Als ich es am Nachmittag  in der Familie verteilte,  kam ein so liebes Danke von meinem schon großen Enkel. Er kam gerade von der Schule und dem Sport!

Er freute sich sehr auf sein Essen.  Dafür mache ich es immer wieder gern, solange ich es kann.

Morgen habe ich auch wieder kleine Projekte, wie Kissenbezüge in 80x80 mit Reißverschluss nähen, die Herzen... dazu mein Alltag im Haus 

Doch meine Spaziergänge möchte ich auch wieder machen. 

Es soll frieren.  Da bin ich froh,  dass ich am Wochenende die letzten Rosen für einen Geburtstagsstrauß pflückte. 

Liebe Grüße von Frauke