Sonntag, 12. November 2023

Stutenkerle oder Weckmänner

 Etwas verspätet buk ich die Weckmänner oder auch Stutenkerle für die Familie.  
Traditionel werden siezum St. Martinstag verteilt. Nur da war ich nicht da. 

Mit Dinkelmehl 660 stellte ich  Hefeteig mit her. Als Flüssigkeit kochte aus dem restlichen letzten  Hokkaidokürbis aus eigener Ernte Kürbispürree. 


 Es waren 900g Mehl,   20g Hefe,  700g Kürbismasse, je 50g Zucker und Butter.
Den Teig setzte ich gestern an , stellte ihn über Nacht kalt und verbuk ihn heute. Er war allerdings recht klebrig,  da ich viel Kürbismasse zugab.

Heute knetete ich den Teig erneut durch. 
Dann  formte ich aus 1kg Mehl vier Weckmänner und dem 2  kg Mehl noch vier Brote.  
Dazu brauchte ich auch das restliche Mehl  zum Kneten, Formen, Rollen...


Sie sind etwas aus der Form geraten, 
aber sie schmecken sehr gut.

Das sind nun die Ergebnisse. 
Noch immer habe ich Tonpfeifen, es war ein Karton mit  vielen  hundert Stück ,  die ich privat schon vor sehr langer Zeit bei der Bäko holte.  Die genaue Anzahl weis ich nicht mehr, musste aber eine sehr große Anzahl abnehmen. 
 Damals buk ich sehr viele Stutenkerle mit meinen Schülern im Unterricht.  Auch gab ich Pfeifen an Kollegen weiter. 
 Dazu gab es noch Brote 

Das gab es eben auch für mich. 
Dazu machte ich mir noch einen Auflauf mit kürbus, Kartoffeln,  Eiern, Frischkäse und Creme fraiche. 



Ansonsten gab es auch private traurige Ereignisse.  Da war es eben mal ruhiger bei mir. 
Einige Bilder machte ich noch am Rande in Cuxhaven und von der Fahrt über die Elbe. 










Liebe Grüße von Frauke 




2 Kommentare:

  1. Liebe Frauke,
    sowohl Deine Brot als auch Dein Auflauf sehen sehr lecker aus. Ich bin immer wieder erstaunt, wo man überall Kürbis reintun kann. Du schreibst, dass es im privaten traurige Momente gab, das liest sich nicht schön und ich wünsche Dir, dass es bald wieder schöne, freudige Momente gibt.
    Liebe Grüße Viola

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  2. Hallo Frauke,
    was für tolle Stutenkerle das geworden sind. Und ich habe mich echt gefragt, wo Du die Pfeifen her hast, nun weiß ich es. Die traurigen Ereignisse hören sich nicht so schön an, deshalb einen besonders lieben Gruß zu Dir
    Manu

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