Ein nasskalter Novembersonntag weckte mich heute. Da lese ich und lasse mir Zeit.
Nun genieße ich mein kleines Frühstück mit selbstgebackenem Nussbrot, Frischkäse und dem sonntäglichen gekochten Eiern.
Da kommt wöchentlich immer ein anderes Paar auf den Tisch.
Heute waren es diese beiden Becher.
Das Auto bekam ich letzte Woche beim Handarbeitskreis geschenkt. Ich habe es nun seit längerem übernommen, das Seniorenkino online zu buchen. Dazu fahre ich auch mit dem Auto dorthin und nehme natürlich auch Gäste mit. Inzwischen sind es schon bis zu acht acht Frauen und wir fahren mit zwei Autos.
Nun schenkte mir M. aus Dankbarkeit diesen Bulli- Eierbecher .
Dazu stellte ich nun einen Eierbecher von der Westküste. Er ist aus der Töpferei in Tönning, er zeigt ein Schaf und den berühmten Leuchtturm von Westerhever auf Eiderstedt nahe St. Peter Ording.
Heute teilte ich dieses Bild mit einer Reisefreundin der Bodenseereise.
Dort gab es morgens im Hotel immer viel zu flüssige gekochte Eier. Diese gaben wir nur geköpft zurück. Auch brachte der Wunsch nach festerem Ei nichts!!
So ist das ei perfekt für mich!
Heute früh war es nun sehr nasskalt und auch noch nicht einladend für einen Spaziergang.
Da muss ich sehr an all die Gedenkstunden auf Friedhöfen vor Ehrenmählern denken.
Als Jugendliche nahmen wir in den Sechzigern daran teil und durften dort einen Text sagen.
Wie habe ich dort gefroren , denn man zog sich auch immer feierlich an.
Heute finden auch hier Gedenkstunden statt, doch das ist nichts mehr für mich
Gestern nutzte ich den schönen Tag noch um den restlichen Rasen und das Laub der Eiche nochmals zu mähen. Da nahm ich den Mulcheinsatz. Dadurch wurde alles recht gut zerkleinert.
Das restliche Laub, das noch fällt, weht weg oder verteilt sich. Leider fängt sich auch viel in den Regenrinnen.
Dabei entdeckte ich noch viel große Pilze. Ich fand aber nicht heraus, wie sie heißen.
Spuren nach dem Mähen
Der Zierapfelbaum ist noch voller Laub
Die Pilze waren zahlreich, ca 15 Stck sah ich.
Diese Äpfel stehen geschützt auf der Terasse. Nachts fror es schon stellenweise.
Zwischendurch kam ein Containerschiff vorbei
Beim Mähen wurde mir warm, zum Radeln muss man sich aber nun recgt warm anziehen.
Doch gestern konnte ich mich dazu nicht aufraffen...Auch wurde es wieder frisch.
Gleich werde ich nun endlich mal wieder nähen.
Davon später mehr.
Dazu habe ich noch einen Punkt offen angesprochen. In unseren Treffen sind im Dezember kleine Weihnachtsfeiern üblich.
So bat ich darum, nicht mehr am Julklapp teilzunehmen. Es ist mir einfach zuviel.
Da soll ich etwas Sinnvolles zu einem Thema für eine kleine Summe kaufen und noch schön verpacken. Nur es fällt mir nichts sinnvolles ein, auch bekam ich selten wirklich Brauchbares. Meist gab ich es weiter.
Ich habe alles und noch viel mehr, was ich noch brauchen kann. Ich verschenke schon vieles und versuche meine Stoffe zu veringern. So nähte ich viele Taschen aus all den Stoffen, die schon lange liegen. Die vielen Taschen gab ich zu dem Basar der Kirchengemeinde.
Die Reaktion auf meinen wunsch ohne Geschenk war unterschiedlich, doch es wird respektiert.
Wie handhabt ihr es da?!
Eine schöne Idee ist ein Bücher- Julklapp. Da werden gelesene Bücher verpackt und dann neu verschenkt.
Oder Dinge die sich verbrauchen...wie essbares.
Liebe Grüße von Frauke
Der Bulli-Eierbecher ist ja genial!
AntwortenLöschenLG Angelika
Hallo Frauke, ja, das wird unterschiedlich gesehen mit den Geschenken. Wir haben in allen Freundes und auch Familienkreisen das Schenken sehr eingeschränkt, bzw. schenken uns nichts.. Wenn man sich trifft und gemütlich plaudert usw dann ist das doch Geschenk genug. Finden wir. Und glücklicherweise machen Freunde und Familie das mit. Und zum Weihnachtsfest hängt bei uns der Spruch: die schönsten Geschenke liegen nicht unter dem Weihnachtsbaum, sondern sitzen am Tisch.
AntwortenLöschenUnd noch dazu haben wir ja genug Kram ……..
Vorbildlich ist deine Marmeladen Aktion in Plön gewesen, das mümmelt man weg, freut sich dran und gut ist. Liebe Grüße Ulrike
Hallo Frauke,
AntwortenLöschendas ist ja mal eingoldiger Eierbecher, der gefällt mir gut. Ich habe irgendwie nie so den Blick für Eierbecher gehabt, aber seit ich hier immer welche sehe, fällt mir doch der eine oder andere ins Auge. *G*
Ja mit den Weihnachtskleinigkeiten ist es so eine Sache. Man möchte Jemanden in der Zeit was Gutes tun, liegt dann vielleicht noch daneben und das Zeugs sammelt sich an weil alle schon genug haben. Da helfen wirklich nur gute Absprachen und Dinge die sich verbrauchen lassen. Ich werde dieses Jahr das erste Jahr nichts zum Nikolaus für die Kollegen basteln... Die einen liebten die Kleinigkeiten, die anderen hatten die Schokolade oder Backmischung im Sommer noch auf dem Schreibtisch stehen. Dazu kommt, dass wir nun einfach zu viele sind, irgendwie schade!
Liebe Grüße
Manu
Hallo Frauke,
AntwortenLöschendie Idee mit dem Seniorenkino finde ich richtig gut, hier gibt es immer den "Mittwochsfilm"
https://www.filmstarts.de/kritiken/286864.html
ROSE - EINE UNVERGESSLICHE REISE NACH PARIS
hat mir gut gefallen, sehr zu empfehlen!
LG Conny
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenes ist ein zweischneidiges Schwert: zum Einen macht Schenken Spaß und Kleinigkeiten erfreuen ja meist auch den Beschenkten. Aber es darf nicht zur Last werden. Ab besten für beide Seiten nicht.... Eine Marmelade finde ich immer ein passendes Geschenklein oder Mitbringsel. Ein schönes Etikett dazu.... kann das nicht Deine Gabe sein? du bist doch eine Marmeladenmacherin... ;-)
Liebe Grüße
Elke
Liebe Elke, mit den Konfitüre erfreue ich viele. Diese verschenke ich unregelmäßig in den Gruppen, die ich regelmäßig treffe. Aber nur wer auch diese möchte!
LöschenDas Problem sind die vielen Kleinigkeiten die ich bekomme und sich sammeln. Diese verschenke ich möglichst weiter. Ich bekam aber auch schon Stoffe, die ich nun zu Taschen für einen Basar vernäht. Nur es wurde einfach zuviel an Unnützem. Deshalb mache ich keine üblichen Julklapps mehr mit. Da verschenke ich ich lieber wirklich notwendiges. Liebe Grüße von Frauke
Hallo Frauke,
AntwortenLöschenich mag auch keine zu weichen Eier! Das Weiße muß hart und das Gelbe noch flüssig sein. Dann sind sie perfekt. Scheinbar ist Eierkochen eben doch nicht so einfach *grins*
LG Doris :o)
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenDein neuer Eierbecher (der Bulli) ist ja eine echte Kuriosität. Der Westerhever-Becher dagegen ein norddeutsche Klassiker. Deine Sammlung muss inzwischen schon sehr umfangreich sein. Obst aus dem Garten ist immer wieder etwas Schönes, und ein leckerer Apfelkuchen schmeckt doch jederzeit.
Liebe Grüße Anke