Diese Woche schnitt ich wieder Lampions für die deko im Haus. Es sind in diesem Jahr viel weniger als sonst. Ich denke es war im Juni zu trocken. Doch ich werde einige umsetzen in bessere Lage. Dahin wo sie sonniger mit weniger Giersch.. stehen wie ins Staudenbeet.
Einige Zweige gab ich noch mit zum Herbstmarkt der Kirchengemeinde am Sonntag.
Die Blätter schnitt ich ab, nun trocknen sie im Treppenhaus. Früher hatte ich Massenan lampi. Da versorgte ich die Schule für deko und auch die Enkel für ihren kleinen Flohmarkt!
In dieser Woche gab es in unseren Läden Weißkohl, und Porree sowie weitere Gemüse im Angebot. Es wird gerade geerntet und es gibt auch Kohlwochen in Dithmarschen an der Westküste.
Früher echte ich mit allen Gemüsegarten in den Hofläden dort ein.
Daraus wurde viel TK-Vorrat von mir hergestellt, wie Kohlrouladen, Apfelrotkraut und reichlich Suppengrün.
Doch nun wird es mir zuviel an Vorrat.
Aber an einem Weißkohl konnte ich nicht vorbei gehen.
Nur wurden es in diesem Jahr keine Kohlrouladen, sondern Schmorkohl.
Meine Kinder und Enkel sind da nicht so Fans von diesen Rouladen.
Hier ein Bild vom fertigen Kohl.
Ich mag aber gern den Geschmack des Kohls und auch geräucherte dicke Rippe.
Diese garte ich in Wasser ohne Salz und verwendete die Brühe für den Kohl.
So habe den geschnittenen Weißkohl in Rapsöl leicht gebräunt. Dann kam dazu Fleischbrühe, etwas Tomatenmark und guter Schuss Essig. Dazu kommen Senf- Pfeffer- und Pimentkörner sowie viel Kümmel. Das alles grbe ich in einen Teebeutel, so beißt man nicht auf die Gewürze!
Die Variante mit viel Essig und Kümmel sind auch Erinnerungen. Das gab es bei meiner Cousine in ihrem Gasthaus und ich schmecke noch diesen speziellen nordeutschen Geschmack.
Der Kohl und die Rippe wird nun portionsweise eingefroren.
Dann kaufte ich sechs dicke Porreestangen in einem dicken Bund zu 3,99€.
Nach dem Putzen und Blanchieren sind es nun 4x 260g geworden. Da war doch viel Verlust, aber es ist nun kochfertig und hochwertig. Ob gekaufter TK-Porree auch so gut ist, weiß ich nicht.
Noch habe ich noch Quittenkonfitüre gekocht für den Nähtreff und zum verschenken.
Danach war ich etwas geschafft.
Morgen backe ich wieder reichlich Apfelkuchen für die Familie. Diese Äpfel der Sorte Goldparmänie sind nun reif genug.
Sie sind wirklich golden durch die warme Septembersonne.
Ich hatte die Kiste nicht abgedeckt. Da hatte doch eine Amsel genascht!!
Nun legte ich einige in den Garten. Auf dem Komposter ist aber auch reichlich Obst, dies allerdings mit Faulstellen...
Eben ging ich noch durch den Garten, so schön blüht es da bei den milden Temperaturen. 
Diese Aster blüht später
Unten eine Hummel in den Sonnenblumen
Nun fahren die Silagegespanne wieder. Da heißt es für alle Vorsichtig zu fahren. Als Radfahrer steigen ich sofort ab und stelle mich sicher auf.
Auch hier wird auf der Umgehungssstraße hinter meinem Grundstück gefahren.
Nun beginnt es zu regnen, da wird die Feldarbeit schwieriger.
Liebe Grüße von Frauke
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