Mittwoch, 23. Oktober 2013
Quittensaft aus der Zentrifuge und Langwimpel
nach langer Information und Suche
habe ich mich doch für den Neukauf einer hochwertigen Zentrifuge
mit hoher Leistung entschieden.
Mein Mann war überrascht,
dass die Wattleistung von 1300 mit kaufentscheidend war ,
neben den guten bis sehr guten Testergebnissen
und der Ersatzteillieferung
Ich habe dann immer die Baumärkte vor Augen
wo Männer für alles ein Gerät brauchen,
wie den Hochdruckreiniger, den Laugsauger- Puster den Aschesauger.............
mein GG kann da auch hervorragend überzeugend argumentieren
und Frau soll sparen...
meine Erfahrung ist
gute und solide Geräte sind dauerhafter und damit günstiger
erst einmal die Bedienungsanleitung genau studieren
und obwohl man auch große Früchte einwerfen kann,
wurde doch empfohlen sie kleiner zuschneiden-
dann wurde alles fein zerkleinert,
der Lauf war ruhiger und das Ergebis war dann viel besser !!
so sieht sie im Gebrauch aus
praktisch war der Hinweis
in den Tresterbehälter eine Kunstofftüte zu legen,
das Entleeren geht einfacher
der Saft war sehr ergiebig
aus 1kg Frucht presste ich ca 450ml Saft
zwischendurch den Trester entfernen
und auch mal das Sieb kontrollieren
während der Saft kochte
einmal mußte ich die feinen Bestandsteile noch absieben
wurden viele Teile sehr gut gereinigt
es geht zum Teil auch in der Spülmaschine aber das ist doch Quatsch!
gerade das feine Sieb darf keine Reste enthalten
dazu gab es extra eine Bürste
und 5l reiner Saft schmecken hervorragend
die Gläser habe ich im Backofen auf 100° sterilisiert
und die Verschlüsse in kochendes Wasser gelegt
und die nächste Kiste Quitten wartet schon
Über den Kauf freue ich mich
So haben wir nach ca 6 Jahren
von den kleinen Bäumen so reichlich Äpfel,
die aber nur kurzfristig lagerfähig sind
und auch die Quittenernte hat uns überwältigt.
es waren nun über 200Stck
Es gibt inzwischen Lohnmostereien für Apfel,
aber die 3l Packs sind mir zu groß ,
auch verbrauche ich lieber angebrochene Packungen schnell.
mit den bisherigen Methoden wie Dampfentsaften oder
Aufkochen und Abtropfen
waren der Aufwand an Zeit und Strom groß
und das Ergebnis zu klein ausgefallen
und was mache ich abends ?
noch sind nicht alle Flaggenwünsche genäht,
aus einer alten Schleswig- Holstein Flagge
nähe ich Langwimpel
sie sind sturmfester und typisch im Norden
der der Stoff sehr vergraut war,
habe ich den Wimpel vor dem Fertigstellen
gewaschen
diesen habe ich oben breiter als die üblichen genäht
morgen hängt er dann am Flaggenmast
Grüße an alle von Frauke
3 Kommentare:
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Jaja die Herren... Dabei ist doch ihr Leitspruch: vernünftiges Handwerkzeug ist die halbe Miete... Mein GG ist da aber meistens sehr einsichtig. Einen Super Ertrag hast Du da von Eurem Quittenbäumchen. Toll
AntwortenLöschenLG
Jeannette
Hallo Frauke,
AntwortenLöschenwir haben mit dem Gerät und einem ähnlichen eines anderen Herstellers nur bedingt gute Erfahrungen gemacht. Der Trübstoffanteil ist zumindest bei Apfelsaft gigantisch hoch. Für frisch gepressten Saft zum Soforttrinken ist das kein Problem, aber zum Abfüllen in Flaschen ist es nervig, wenn man erstmal stundenlang abschäumen muss, um dann immernoch zentimeterdicke Trübstoffablagerungen in der Flasche zu haben.
Der Gastroback-Entsafter hat außerdem einen Teil des Apfelsaftes derart im Raum vernebelt, dass ich allergiebedingt Atemnot bekommen habe, obwohl ich die Sorte gut essen kann.
Wir haben uns deswegen eine manuelle Obstmühle und eine kleine Spindelpresse angeschafft, die bessere Ergebnisse bei ungefähr gleicher Saftausbeute liefern.
LG
Lorenz
habt ihr denn den gleichen Entsafter verwendet oder ein anderes Modell?
AntwortenLöschenbei mir gab es nur eine sehr geringe trübe Schaumbildung, die ich über ein feines Haarsieb nach dem etwas längerem Aufkochen sehr gut absieben konnte
und Nebel Dunstbildung hatte ich keinerlei, im Gegenteil das Gerät war gut abgedichtet und sehr leise
Frauke