So wird sie gerne nach dem Gedicht von Theodor Storm genannt,
dies ist der Text des Gedichtes
Die Stadt
Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
Kein Vogel ohn' Unterlass;
Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
Am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.
GRAU empfing mich die Stadt auch heute.
Zum einen der graue bezogene Himmel,
das graue Wasser im Hafen und auch die Stille in der Stadt,
alles etwas gedämpft durch den Nebel.

Hier spiegelt sich die Stadt im Hafenbecken.
unten sind Hochwassermarken der Sturmfluten.
Die höchste ist von 1976
Ich fand die gewünschte warme wetterfeste Winterjacke.
Dazu noch schöne Long Shirts und wärmere Pullover in meiner Größe.
Anschließend speiste ich oben im Restaurant.
Das letzte Mal im September war es so leer, niemand traute sich ins Lokal.
Da musste mich auch noch im Eingang nach drei G ausweisen.
Heute musste ich schon schauen, um einen Platz zu finden.
Die App ist heute am Tisch schnell gezeigt und akzeptiert.
Diese Gemüsebratlinge waren sehr lecker, dazu Kräuterquarkdipp und viel Salat und sehr günstig.
Ich machte davon ein Photo für meine Enkel, ob sie das auch mal mögen?!
Anschließend machte ich einen größeren Rundgang durch die Nebenstraßen.
Da fielen mir die schönen alten Häuser auf.
Hier von 1820 bis 1880
mehr zu den beiden Wohnhäusern
unter diesem Link In dem oberen und unterem Haus wohnte T. Storm
Interessant fand ich diese Pfeiler für das Tor.
Diese entdeckte ich auch auf Dächern und auf Gabeln.
Die Jahreszahlen hier von 1866- 1880
Nun noch Bilder von den Häuser in den Straßen
Hier ein schönes Handwerker Schild,
ich denke es ist vom einer Schmiede,
darunter hängen Anker, Rad und Hufeisen.
Nun noch Bilder vom Hafen, immer noch alles in Grau
Es war so leer auf den Straßen so mitten in der Woche und eben der richtige Tag für Photos.
Von den Staus durch die Baustelle auf der B5 war nichts zu sehen, alles richtig gemacht.
Grüße von Frauke
Hallo Frauke,
AntwortenLöschenich liebe Husum...ein Besuch muss immer sein und dann falle ich immer im Patchworkladen und im Handarbeitshaus ein ;-))
lg birgit
Ich glaube, ich war 1x kurz dort. Nee, das war Heide. War ich überhaupt schonmal in Husum? Ich denke, das sollte ich mal tun und mich an Storm erfreuen. Den Schimmelreiter fand ich ganz wunderbar!!!
AntwortenLöschenNana
liebe Nana , auch ich war noch nicht im Museum und werde mal schauen ob ich es besichtigen kann. Oben im text fügte ich noch einen Link zur Theodor Storm Gesellschaft ein, da kann man viel Wissenwertes nachlesen. Lg von Frauke
LöschenHallo Frauke,
AntwortenLöschenich war schon zweimal in Husum, aber leider noch nicht im Storm-Museum. Das letzte Mal im Okt.20 Allerdings war mir damals die Schlange zu lange, da durch Corona nur so wenige Menschen reingelassen wurden.:-(
Die Stadt hat mir gut gefallen, und lecker gegessen haben wir damals auch :-)
Irgendwann schaffe ich es denn sich nich ins Museum.
LG Karin
Uns hat Husum gut gefallen, genau wegen der gemütlich aussehenden Häuser. Bei Storm waren wir allerdings nicht.
AntwortenLöschenHerzlichst, Petruschka