Dienstag, 2. November 2021

Nähmaschinen Trolley, Quiltanfang und kleine Radtour

 Heute ist wieder herrliche Sonne, die Wäsche trocknet draußen. 
Die Bienen fliegen immer noch Blüten an und ich pausiere auf der warmen und sonnigen Terasse.



In letzter Zeit habe ich nun vieles entsorgt.  
Den  Schreibtisch räumte ich aus, da er nun endlich weg kam. 
Dies war schon anstrengend für mich, da es auch endgültig war, auch kamen viele Erinnerungen. 
 Doch erleichterte es mich ungemein,  sich zu trennen.  Da möchte ich kein Messi und  zu großer Sammler werden! 
Es gab einen großen Karton voll mit  diversen  Kopfhörern, alten handys, tablettts, Kabeln,  powerbanks...
Das sah mein Enkel alles  mit viel Freude durch  und es wird sinnvoll verwertet oder entsorgt.
Heute war ich unterwegs zum AWR, im Keller hatte ich schon eine Tasche mit Elektroschrott gesammelt, dazu ein alter kaputter Drucker und noch eine  unsichere Kabeltrommel kamen heute zum  Elektroschrott.  
Mein Sohn hatte eine Machtwort gesprochen:
" Ich möchte nicht, dass du sie noch benutzt!".  Sie war noch von meinem Mann repariert!

Richtig trennen und entsorgen   nur wer macht sich da die Mühe!
Nur so enden wie im Trödeltrupp mit vollgestopften  Räumen,  dass möchte ich nicht. 
Nur weil man es evt noch brauchen kann oder...es von früher ist. 

Heute allerdings kaufte ich wieder etwas Neues. 
Einen Nähmaschinentrolley für wenig Geld  vom Discounter mit dem großen Li.. für meine kleine  Nähmaschine. Sie passt dort gut hinein für Nähtreffen, allerdings ohne Koffer. 

Ich bewahre die Quittung gut auf, falls der Trolley zu schnell kaputt geht, denn für 19,90€ ist es nicht das stabilste Gestell.  
Aber es rollte gut beim Test eben.

Mit meinem Hemdenquilt geht's nur langsam voran. Doch lasseich mir da auch Zeit  es schön zusammenzustellen.


Die rot- grauen Quadrate sind alle geschnitten und z.T. genäht.
Nun folgen die weiteren.

Nun radle ich noch ein Stück am NOK in der schönen Sonne. 
Dazu nun noch Bilder von der Hochbrücke mit der Schwebefähre. 
Hier wurde heute gearbeitet, ich zählte sechs Leute. 




Die Sonne und das Licht Taten so gut.

Liebe Grüße von Frauke 







1 Kommentar:

  1. Liebe Frauke,
    da hast Du Recht dran getan! Man muss sich von den Dingen trennen, solange man es noch selbst tun kann. Und alles muss einmal durchgesehen werden. Wir sollten unseren Kindern nicht eines fernen Tages vollgestopfte Dachböden und Keller vererben.... Da hat eine Schwedin ein spannendes Buch dazu geschrieben: Döstädning, Frau Magnussons Kunst, die letzten Dinge des Lebens zu ordnen. Und da geht es nicht darum, dass wir vielleicht BALD sterben könnten.
    Als mein Vater starb wusste ich, dass ich entrümpeln muss! Und daran arbeite ich ja seither wie Du weißt.
    Liebe Grüße
    Elke

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