Montag, 26. September 2022

Schutzhüllen

 Diese Schutzhüllen wurden von meinem Enkel gewünscht.
Täglich nimmt er das Tablet mit zur Ausbildung und zum dualen Studium. Dazu kommen in die Tasche auch die Tastatur und der Handgelenksschoner. Dies schonte er bisher mit einem Turnbeutel.  Doch es passte überhaupt nicht!
So kam der Wunsch nach zwei Hüllen.  Ich bat um die Maße in Höhe, Breite und Länge.
Ich verwendete Stoffe aus meinem Bestand. 
Es sollte extra nicht gefüttert werden, damit es in die Tasche passt. 
Zum Verschließen waren Bänder gewünscht, kein Klett- oder Reißverschluss! 


Heute hatte ich die Zeit und Ruhe zum Nähen!
Erst berechnete ich die Stoffmaße nach der nötigen Weite plus Saum- bzw.  Nahtzugaben. 

Vor allem für die Öffnung oben brauchte ich  mehr Stoff durch den Verschluss mit Bändern.
Wie beim Turnbeutel zog ich je Beutel zwei Bänder ein. 
Dazu brauchte ich zwei Öffnungen am Rand und Saum.



Entweder sie ergaben sich aus der Naht oder ich fasste einen Schlitz mit einem Stoffstreifen ein.
Es machte mir Freude diese Wünsche zu erfüllen. 

Als Band kaufte ich runde Schnürsenkel, denn sie sehen edel aus und sind sehr haltbar.
Dies ist auch ein Tipp für andere Werkstücke. 
So kaufte ich auch schon schöne bunte  Schnürrbänder bei Discountern. 

Nun werde ich täglich mehr Nähen, der Anfang ist gemacht. 

Heute Nachmittag war ein schönes Treffen beim  Handarbeitskreis der Kirchengemeinde..

Gerade schaue ich die Kellys auf Reisen.
 Es ist sehr berührend für mich,   wie sie die Stationen ihrer Kindheit aufsuchen und davon sehr offen berichten und es mit so emotional reagieren. 
Nach den Reisen nach Spanien, Irland und in die frühere DDR  sind sie nun auf dem Boot in Amsterdam.  
 Da denke ich sehr an unsere früheren Boote aus Holz.  Es weckt Sehnsucht nach den Bewegungen an Bord   Es schwankte immer auch im Hafen,  gibt es Bewegungen an Bord. 
 Das Leben an Bord war auch sehr einfach und reduziert ohne Luxus. Ich war immer froh, wenn die Technik einigermaßen funktionierte! So ist es bei alten Booten!!
Vor allem kommen Erinnerungen an ständige Reperaturen und Arbeit an Bord.  



Mein Mieter brachte große Tomaten aus eigener Ernte mit. Er schenkte mir große Tomaten aus seiner Heimat.  Es ist eine alte Sorte, den namen verstand ich nicht.
Davon nehme ich mir Saat ab. Sehr saftig und süß,  es ist gut und lecker für Tomatensoße. 
 
Liebe Grüße von Frauke 


1 Kommentar:

  1. Liebe Frauke,
    solche Wünsche können wir doch immer leicht erfüllen und ich bin immer froh, wenn jemand so konkret sagt, was er gebrauchen kann.
    Die Tomaten sehen robust aus. Ich habe aber noch nie selbst Samen abgenommen, wüsste gar nicht, wie man das macht, das kannst Du mir in Plön ja mal erzählen. Ich freue mich schon!
    LG
    Elke

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