Leckeres Ernten von Birnen, Tomaten Himbeeren

 Kaum war ich daheim und das wichtigste erledigt,  musste ich meinen Garten begehen!!

Vom Birnbaum Wiiliams Christ war ein kleiner Zweig mit drei Birnen abgebrochen.  Sie waren weich gefallen. So erntete ich noch weitere Früchte zum Dörren.

Ich mag sie sehr gern im Müsli, dazu friere ich die gehörten Birnen portionsweise ein. 

Die Birnen sollen dazu gern noch fest sein. 

So schmecken sie mir am besten. 

Ich tauche sie in schwaches Zitronenwasser, sehr  gleichmäßig und zügig chneide ich mit der Brotmaschine 

Eben schon mal probiert,  sehr lecker!

Die Tabletts tausche ich öfter aus und wende auch die Scheiben. So trocknen sie gleichmäßig. 

Zwischendurch gab es Herbsthimbeeren zum Eis. Dazu lese ich gerade dies schöne Buch von Elke Heidenreich.  

Eben erntete ich gerade noch viele Tomaten

Viele weiter Flaschen- und  Ochsenherztomaten reifen noch.

Die Tomatenpflanzen sehr gut aus.

 Da danke ich sehr meinem Nachbarn für das Gießen.

Er,  ein sehr erfahrener Gärtner,   fragte mich nach dem Geheimnis für so große kräftige Pflanzen. 

Sein kleingarten ist ein Paradies!

Es gibt da kein Geheimnis. 

Die Erde wechsle ich nicht aus. 

Zum Pflanzen wird  die Erde nur mit wenig  Bio- Tomaten- oder Beerendünger vom Discounter verbessert. 

Später dünge ich je nach Blattwuchs und Farbe nach.

Dann geize ich die Tomatenpflanzen nie aus.  Nur wenn sie zu kopflastig werden,  frisiere ich sie etwas im der Höhe.  Das hat folgenden Grund für mich:.

Da die Pflanzen über ihr Blattgrün  ihre Nährstoffe  bilden,  der Assimilation , sind die blätter wichtig.

Sie brauchen viel Blattgrün,  um ihre Früchte zu bilden und zu versorgen.  

Auch schützt das Grün die Pflanze vor zuviel Sonne. 

Eben musste ich wieder Gießen,  es sind aber nur meine Gartenschätze, die Früchte tragen. Dazu auch die Stauden und Blumen,  die den Insekten Nahrung geben. 

In den fünf Tagen habe ich durch das  tägliche ruhige Radeln viel Kondition aufgebaut,   dass merke ich nun sehr im Alltag .

Danke für euren lieben Kommentare und dem Interesse am Blog aus meinem Alltag.  Auch allein kann es schön sein, es gab immer wieder Gelegenheit zu Gesprächen. 

Morgen geht's nun an die Ostseeküste. 

Liebe Grüße von Frauke