zwischen viel Kraut waren diese Kartoffeln im Komposter und im H.eidelbeerbeet.
Besonders überraschte mich noch die schwarzen rauhschaligen Trüffelkartoffeln.
diese hatte ich mal vor einigen Jahren gepflanzt.
Die Wal- und Haselnuss hate bestimmt ein Eichhörnchen verbuddelt.
Der Komposter wurde gestern von mir etwas umgeschichtet,
damit ich im kommenden Jahr wieder einen neuen Sammler habe.
So habe ich immer drei Felder,
eines zum Sammeln der frischen Gartenabfälle,
in den beiden anderen wachsen dann die Kürbisse und auch Gemüse.
Im Sommer wuchsen dort auch viele Kartoffeln,
die sich selbst dort vermehrt hatten.
Den Komposter habe ich so auch zu einem Beet umgestaltet.
Etliche Kartoffeln hatte ich schon gefunden,
den Rest grub ich nun gestern aus.
Da ich ja allergisch auf Erdpilze reagiere, hatte ich lange damit gewartet.
Doch in dem frischen Wind und den kühlen Temperaturen
hatte ich zu meiner großen Freude keine Probleme mit der Luft.
Das ermutigt mich sehr, nun wieder mehr zu gärtern.
In dem vorderen, hoch aufgeschichteten Teil,
wachsen im kommenden Jahr die Kürbisse
So grub ich dann auch gleich noch zwischen den Heidelbeeren weitere kleine Kartoffeln aus.
Unten ist der rot verfärbte Busch eine Aronia,
diese hat sich nun auch sehr gut entwickelt.
Bald schichte ich dort eine dicke Mulchschicht aus Eichenlaub und Gras auf,
sie sorgt für den saueren Boden, den Heidelbeeren brauchen.
waren noch vier weitere Äpfel, die ich beim Pflücken nicht entdeckt hatte.
Jetzt sind sie am Baum gereift und schmecken so wunderbar.
Dazu sind sie noch sehr saftig und nicht zu süß, einfach sehr lecker !

Hier wächst noch Borretsch,
ob er auch wieder frostfrei überwintert und
wie im Frühling die erste Blüte für die Bienen liefert?
In diesem Wildwuchs versamte sich wilde Rauke,
die gelben Büten verraten sie und ich schneide noch viel Grün für Salat ab
ebenso ernte ich noch leckeren Sauerampfer
auch der kleine Hokaidokürbis versteckte sich noch im Kompostgrün
das alles kam in eine leckere Gemüsepfanne
die vielen Quitten werden Quittegelb.
So sagte man auch früher zu jemanden, der leberkrank war.
Die Vögel picken die Früchte nun an und dort faulen sie.
Es wird nun Zeit, sie zu ernten.
Sowie es morgen trocken ist, werde ich die vielen Quitten pflücken.
Sie lagern dann kühl und trocken auf der Terasse bis zur Verarbeitung.
Heute pflückte ich erste Quitten zum Probieren,
sie sind reif genug und haben schönes helles Fruchtfleisch.
diese schälte und entkernte ich,
kochte die Früchte zu Kompott und aus den Schalen den roten Saft.
Beides friere ich abgewogen zu je 1kg ein und
später mache ich daraus nach Bedarf die beliebte Konfitüre.
Morgen soll es windiger und stürmisch werden,
der Regen ist ein Segen für den Boden,
er ist noch ziemlich trocken.
Grüße von Frauke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenich mag es sehr gerne, wenn du über deinen Garten schreibst! Schade, meine Quitte ist leider nicht angegangen. Und ich kann endlich wieder kommentieren, mein Computer Stress löst sich langsam auf. Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße Geli
Ich wäre ja leider aufgeschmissen, müsste ich mich plötzlich selbst versorgen.
AntwortenLöschenNana
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenwas für ein schöner Rundgang durch deinen Garten, es ist bestimmt eine wahre Freude, da zum ernten hindurch zu spazieren. Die Gemüsepfanne war sicher richtig lecker.
Der Quittenbaum ist klasse und die Früchte erinnern mich daran, dass es Zeit wird, zu schauen, woher ich dieses Jahr die 2-3 Quitten für mein Quittenbrot bekomme. Auf dem Markt habe ich letzten Dienstag welche gesehen. Die kamen jedoch aus dem Süden, waren rieeesig, sahen noch grünlich aus, hatten bestimmt wenig Aroma und ich kaufe überhaupt auch lieber regional.
Ein schönes Wochenende dir.
Claudiagruß
P. S. Eigentlich glaubte ich, eine Mail mit deiner Adresse für den Teezauber schon im Postfach gesehen zu haben. Tatsache habe ich die jedoch offenbar versehentlich gelöscht und heute Nacht nicht mehr wiedergefunden. Bitte entschuldige, aber darf ich dich ganz lieb bitten, sie nochmal zu schicken?!
Herrlich deine Gartenvielfalt wieder zu bestaunen.
AntwortenLöschenWinkegrüße Lari