heute früh war wieder strahlender Sonnenschein und
im Garten leuchten die Herbstfarben,
so das Spargelkraut
und die Quitte,
die Kapuziener Kresse blüht noch s schön

da fliegen immer noch Hummeln und Bienen in der Sonne
ein schöner Falter am patagonischem Eisenkraut
aber auch alle Stauden und die Rosen leuchten wunderbar in der Sonne,
es tut mir so gut
heute morgen kam mein Sohn zum Helfen ,
eine lange Liste schrieb ich schon, damit nichts vergessen wird..
Er brachte eine leistungsstarke Akkusäge mit, viel patenter als die Motorsäge.
So fällte er den Süßkischenbaum, der nichts trug,
die Hauszwetsche, deren Früchte jährlich voller Maden waren
der Stumpf ist noch, er steckt noch im Gras, und er wird mit der Zeit verrotten
hier stand mal ein Zwetschenbaum rechts
und der tiefe Ast des Apfelbaums störte beim Rasenmähen
der Fliederbeerbusch oder auch Holunder sagt man,
ist auch nun gefällt, er wurde zu mächtig
nun ist wieder Licht auf dem Kompostbeet.
auf dem Bild sieht man auch die südliche Hecke,
die Nachbarn haben ihren Weg direkt am Zaun.
Deshalb bin ich froh, dass unser Hecke nicht so dicht am Zaun wächst.
Die Ligusterhecke setzt ich extra als Sichtschutz für die Nachbarn zum Komposter,
diese kann ich ich immer sehr leicht schneiden.
die Schubkarre war voller Brennholz zum Ablagern
und der Buschhaufen wurde noch höher,
da sollen im nächsten Jahr Zucchini und Bohnen ranken
Er versuchte sich auch an der Rasenmäherreperatur,
doch den bringe ich nun weg ,
Die Gehwegsteine im Eingang wurden wieder eben gelegt,
und die Lampe gerichtet.
Dann schnitt er noch die Hecken nach,
aber vieles hatte ich schon vorher erledigen können
mit meiner neuen leistungsstarken Akkuheckenschere!
Dies sind die vielen Hecken vor und am Haus
Es ist eine gemeinsame Privatstraße zu unser Hinterbebauung.
Die Hecke der Vorderbebauung wurde vor 40 Jahren viel zu dicht an die Straße gepflanzt,
niemand erhob damals rechtzeitig Einspruch und so haben wir jährlich sehr viel Überhang.
Unser vorderen Nachbarn schneiden nun seit zwei Jahren nicht mehr ihre Hecke...
höfliche Briefe halfen leider nicht...
soll ich mich da lange ärgern, so nahmen wir es selbst in die Hand.

die Holzgartenmöbel stehen nun trocken im Carport,
auch für meine Mieter für ihre Raucherecke
und da könnte man sich zu einer gut belüfteten Punschrunde treffen,
Vorschlag meines Sohnes
bei "wer wird Millionär"hörte ich,
dass in einer Garage nicht Möbel gelagert werden dürfen,
das wäre eine kostenpflichtige Ordungswirdrigkeit.
ich hoffe sehr, das gilt nicht für Carports!!!!
am Haus wächst Flieder und Forsythie ,
auch da passe ich auf dass es nicht zu hoch wird und das Licht nimmt,
hinterm Carport ist es Rotdorn und auch Flieder
die goldenen Äpfel der Sorte Holsteiner Cox
schenkte mir eine Kollegin und auch zwei riesige Birenquitten.
Die letzten der vielen Quitten verschenkte ich heute an Nachbarn,
sie freuen sich sehr und entsaften sie nun für Gelee
Ich freue mich sehr an der Farben des Herbstes und an allem
und lass ich so keine trüben Gedanken zu!
Das kann ich immer noch, wenn es mich persönlich betrifft.
Mit Vorsicht und Abstand sind Besuche und Kontakte möglich,
dies tut mir sehr gut, wie sagte Herr Kubicki so treffend:
" Wer Angst hat, soll zuhause bleiben"
Das habe ich nicht, dazu habe ich schon viel zuviel Schweres erlebt!
allen auch so schöne Sonnenstunden
wünscht Frauke
Liebe Frauke, da warst du wunderbar fleißig. Mich lähmt die Angst. Ich bleibe zu Hause, soweit es geht.
AntwortenLöschenWinkegrüße Larissa