grüne Tomaten und zwei Tipps vom Besuch in Köln

meine Tipps kommen später im Text,

Tipp  ist das Thema der 19. Woche im Blogzimmer  

 den Tomaten ist es nun draußen zu kalt, 

sie reifen kaum noch, 

deshalb entschloss ich mich heute,

 sie  zwischen den Schauern  zu pflücken.

 

einige Reife und sehr Süße kamen gestern noch auf den Flamkuchen 

nach meiner Rückkehr aus Köln

mit auf die Reise kam viel Quittenkonfitüre als Gastgeschenk,

die Früchte als Kompott mit Saft 

hatte ich noch vom letzten Jahr eingefroren.

Nun werden bald die neuen Früchte geerntet, wenn es trocken ist.. 

Meine Tochter in Köln wurde Fünfzig Jahre alt, 

ich war sehr jung,damals mit Zwanzig Jahren 

und so bin ich auch eine Junge Oma.

sie bekam auch   Ringelsocken für den Winter, sie wurden gerade noch fertig  

Wir als große Familie schenkten  Bares für einen Segeltörn, wann auch immer ...

alles sehr schön zusammengestellt, dekoriert und  verpackt

 von meiner jüngsten Tochter, das Paket nahm ich mit.

Eine große Feier mit der Großfamilie konnte ja nicht stattfinden!!!

Doch wir hatten es auch sehr schön mit der engsten Familie und engsten Freunden, 

so waren wir meist draußen mit Abstand und Vorsicht

unter Sonnenschirmen oder in der offenen Wohnküche. 

So geht es es auch, niemand will krank werden

 und wir freuen uns an sozialen Kontakten.

 

Meine Tochter hatte viele frische Flammkuchenplatten aus dem Elsaß bestellt,

die wurden immer nacheinander sehr unterschiedlich belegt mit Creme fraiche, klassisch Schinkenwürfel, Zwiebelwürfel, Käse, 

Abbruch  Birne und Roqufortkäse, 

Ziegenkäse, Spinat, Zwiebeln ... Feige..

das übernahmen der Sohn und die Freundin

 

 diesen 1.Tipp habe ich für Euch

ihre  Adresse zum bestellen 

dort gibt es auch so  schönen Birkebretter 

am Samstag, dem Feiertag, waren wir mit dem Rad unterwegs in Köln,

da ich mit meiner Ferse nicht so gut gehen konnte.

 Es war zwar kaum Verkehr, 

doch Radwege gibt es kaum oder nur so schmal,

nichts für mich in der Woche und ich bewundere da die Radler!

 

 Besucher auf der Domplatte von denen wir uns etwas ferner hielten,

doch war Köln viel leerer als früher,

kaum Besuchergruppen und viel Rücksicht erlebte ich,

 eine Stadt lebt auch von und mit ihren Gästen !

 

Dazu  möchte ich auch mal Berlins Bürgermeister zitieren, siehe Foccus,  

der sagte,  als er sich an der Form der Kritik störte, :

" Niemand hat das Recht, mit dem Finger auf andere zu zeigen!"

doch das erlebe ich leider immer wieder... 

wie sich .... mokieren und wichtig tun. 

Dann kamen wir an dem Brunnen der Heinzelmännchen vorbei. 

vor Jahren, als sie nach Köln zum Studium zog, 

schenkte ich ihr mal ein sehr altes schön ilustriertes Heizelmännchen -Buch,

 das noch von meiner Mutter war  

ich hoffe es ist im Blog lesbar

dies ist der Turm des Rathauses am Heumarkt 

mit einem besonderen Glockenspiel,

das  4x am Tag mit wechselnde Lieder spielt.

Meine Tochter sagt sie hört es in ihrem Büro morgens im WDR

das erste Lied wäre immer  , die Gedanken sind frei....

 der Platzjabbek unter der Uhr 

streckt immer zur vollen Stund seine Zunge heraus 

mehr dazu unter diesem Link

  immer wieder sieht man die Domspitzen auch aus der Ferne

hier radelten wir zum Rheinufer

ich wollte nur absteigen, um die schöne Gassse zu knipsen,

rutschte auf einer Metallplatte aus und lag unter dem Rad!

Nichts passiert, aber danach war ich sehr vorsichtig,

mein Schulterbruch ist gerade ein Jahr her!!

am Rheinufer

auf dem Rückweg fuhren wir noch durch die Guntherstraße,

 dort wohnte mein Tochter auch einmal.

Den Apfelbaum, ein Holsteiner Cox, 

schenkte mein Mann Gunter zu Weihnachten.

Nun ist er schon so schön und stattlich gewachsen.

Die Nachbarn waren damals mit dem Einpflanzen einverstanden,

nun fallen Obstbäume auch m. E. nicht unter die Baumschutzordnung!

am Sonntag waren wir noch früh unterwegs zum Flohmarkt in Rihl 

mit Einbahnstraßenreglung und Maske und mit viel Desinfektionsmitteln ,

und wir wurden fündig ..

.eine schöne kleine Porzellan - Platte mit  Friesenmuster

auf dem Rückweg  ging es ins  Cafe Törtchen Törtchen  in der Neusser Straße 

schaut mal die Kuchenteller in Herbstfarben

 

dies ist mein 2. Tipp 

unter dem Link kann man auch online Backkurse belegen, 

allerdings nicht günstig, aber sehr detailliert mit Material

ich  fragte ausdrücklich und durfte diese Auslage knipsen

 

dies unten  sind so die typischen Häuser in Nippes

das weckt immer Erinnerungen an Besuche bei meinen Großeltern in Düsseldorf

die gemütliche Katze hätte ich am liebsten mitgenommen!

allen liebe Grüße von Frauke