So mag ich nicht erzählen,
dass ich nach Sylt fahre,
sofort geht bei jedem ein Film ab,
woran denkt ihr da " ........",
und ich erhalte die tollsten Kommentare
Nur waren meine acht Tage dort so anders...
Eine Freundin aus der Herzkissengruppe
leitet nahe Hörnum das Zeltlager Strandläufernest der Evangelischen Jugend
und sie lud uns schon zu einem Frauenwochendende dorthin ein.
So lernte ich das Zeltlager näher kennen,
war und bin begeistert von der Einrichtung und bot meine Hilfe an.
Nun war ich wieder für acht Tage dort zum Helfen in der Küche,
im Haus, an der Nähmaschine und den Außenanlagen.
Um dieses einmalige zeltlager zu erhalten
wird sehr viel ehrenamlich geholfen, vor allem auch beim Auf- und Abbau.
Es gibt dazu den Verein, der sich für den Erhalt einsetzt.
bei meiner Ankunft wurde ich herzlichst willkommen

Ich zeige keine Bilder unserer Aktivitäten und von den Gruppen
hoffe ihr versteht es ....
doch unter diesem Link
kann man einen guten Eindruck gewinnen.
BIn sehr gerne zum Helfen dort
und es wurde mir auch soviel Freude,
Freundschaft und Dank von allen geschenkt
Dues aus der Ferne von der Wattwiese aufgenommen
entlang den Wattwiesen im Naturschutzgebiet
ganz viele Strandgrasnelken
ein Kutter der für die Muschelzucht eingesetzt wird
tagsüber war viel Sonne,
wie im Zelt war die Tür im Haus viel auf...
der Wind pustete sehr oft heftig aus Osten und Norden
es war auch frisch und kühl zu den Eisheiligen im Mai.
Für die Gäste gibt es auch einen beheizbaren großen Aufenthaltsraum,
doch sie bevorzugten das große Esszelt.
Die Schlafzelte sind noch doppelwandig,
sie haben einen Holzfußboden, Lattenroste und Matratzen
siehe auch Film
allerdings nachts braucht man jetzt zusätzliche Decken, warmen Jogginganzug..,
aber man gewöhnt sich sehr schnell daran,
Ich schlief im Haupthaus auch bei den kühlen Temperaturen warm eingepackt sehr gut.
Hier daheim, ist es da sehr warm,
obwohl kaum die Heizung läuft
werde noch mehr Bilder einstellen
Grüße von Frauke

Ja, Hörnum ist so ganz anders als Sylt ;-) Zumindest damals, als ich das letzte Mal dort war … Aber trotzdem sehnte ich mich dann immer wieder nach Amrum zurück ;-)
AntwortenLöschenOh ja, ich kann mir vorstellen, dass es im Zelt trotz der Vorkehrungen ziemlich unangenehm war. Als ich 1983 mit dem Rad Mitte Juni nach Amrum fuhr, da gab es auch so manche Nacht auf dem Festland, wo ich nachts um 4 Uhr aufstand, da mir im Zelt zu kalt wurde. Und dann noch dazu der Wind an der Küste, da sollte man wohl schon etwas abgehärtet sein! Ich glaube heutzutage könnte ich das nicht mehr … Einige Tage war bei uns die Heizung auch aus und das Fenster nachts weit geöffnet, aber jetzt genießen die Katzen und wir es seit einigen Tagen wieder wechselwarm ;-) Aber es soll ja wieder wärmer werden!
Gemütlich feuchtgrüne Grüße zum Wochenende schickt Silke
Liebe Silke ich drückte mich wohl nicht deutlich genug aus. Ich schlief nicht im Zelt sondern hatte im haupthaus ein Zimmer allerdings war die Heizung aus. Denn es waren nur Gasöfen.
LöschenDoch es waren ja schon zwei Gruppen da . Die Teilnehmer waren im Zelt mit doppeltem Dach Holzboden Lattenrost und Matratze. Und da war es auch nicht wärmer nachts. Doch tagsüber gemütlich.
Und es machte Freude sie gut zu versorgen. LG von Frauke
Ja, Frauke, das hatte ich schon richtig verstanden, dass Du es im Haus minimal wärmer und bequemer hattest. Ich würde unter solchen Bedingungen inzwischen auch nicht mehr im Zelt übernachten wollen. In jüngeren Jahren war das noch anders - heutzutage hätte ich wohl schon Mühe so durchgefroren aus einem kleinen Zelt zu krabbeln ;-)
AntwortenLöschenLG Silke - mal von Wolfgangs Account
Wie toll, Frauke, dass du das Team dort unterstützen konntest. Ich weiß wohl, dass man über jede zusätzliche Hand dankbar ist, wenn´s darum geht, so viele auf einmal zu beköstigen.
AntwortenLöschenDie rauhe Landschaft mit ihren gedeckten Farben mag ich sehr.
Die eine gute Zeit, Birgit
Ein großartiger Einsatz von dir! Hötnum ist so eine Gegend, in der ich auf Sylt eher selten bin. Komisch , oder?!
AntwortenLöschenGruß Marion
Das ist eine tolle Sache, dass du deiner Freundin hilfst. Ich glaube, mein Sohn war auch einmal dort im Zeltlager. Vor vielen Jahren mit der Schule.
AntwortenLöschenWinkegrüße Lari