die Trittleiter lassen wir stehen ,
sie drückt das Netz hoch genug,
um auch mal beim Pflücken aufrecht zu stehen!
in der Mitte war noch eine große Öffnung
mein Mann holte mir Netzennadeln ,
darunter auch eine alte meines Vaters
in diesem Jahr nähte ich die Netze zusammen
und flickte auch gleich ein Löch
aber bestimmt nicht fachgerechtes Stricken
da ich als Mädchen damals nie danach fragte....
die netzt waren zwar teuer,
aber die Ausgabe lohnte sich
sie halten nun schon viele Jahre!
die Erdbeeren teilen wir nun nicht mehr mit den Amseln
auch die roten Johannisbeeren sind beliebt,
da binde ich die Zweige hoch
und auch darüber kommen stabile Netze.
auf den Grünspargel kam Rasenschnitt als Mulchschicht
ins Hochbeet ist nun viel verpflanzt
aber ich habe statt rotem Kohlrabi
Rotkohlpflanzen, falsch gekennzeichnet!!
das Staudenbeet
die ersten historischen Rosen blühen üppig
und sie duften!!
nur hier werde ich die schönen alten Bäume
nicht beschneiden
wunderbare Stämme, wie alt sie wohl sind....
das erinnert an die Talkschow vom Samstag vom NDR
als der Forstwissentschaftler und Förster Peter Wohlleben
das Buch vorstellte
" Das geheime Leben der Bäume "
dies steht auch auf meiner Leseliste
Schöne Fotos und ein herrlich großes Grundstück.
AntwortenLöschenDas erwähnte Buch steht auch auf meiner Liste.
Herrn Wohllebens Beitrag fand ich absolut interessant.
LG Salina
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenhmmm, wenn ich an die Beeren denken, läuft mir gleich das Wasser im Munde zusammen. Bei Dir schmecken die Erdbeeren bestimmung auch noch nach Erdbeeren und nicht so künstich, wie die Exemplare aus dem Supermarkt....
Danke für Deinen kleinen Gartenstreifzug.
LG Anke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenhab zuerst vielen herzlichen Dank für Deine verständnisvollen Zeilen! Dann haben wir ja etwas gemeinsam mit dem vielfältigen Wohnen. Aber wie auch immer, so schnell wird es kaum gehen, denn unser Immobilienmarkt ist dicht. Das ist schon Glückssache oder man müßte in eine andere Region gehen, was wir nicht wollen.
Im Waldgarten war der nächste Nachbar auch relativ weit weg, aber jetzt wohnen wir ja im Reihenhaus, die Nachbarn ganz nahe, da hört man jedes Wort und sie sind ziemlich laut auf unserem Dorf. ;-) Nichts so sehr zum Entspannen, auch die stark befahrenen Autostraßen nicht.
Erdbeeren habe ich auch ein paar wenige. Habe heute gerade gesehen, daß sie zum Teil auch angefressen sind. Aber ich konnte mich in der letzten Zeit wegen meiner schwerkranken Mutter kaum noch um den Garten kümmern. Bei den drei, vier Pflanzen lohnt es mit Netzen auch kaum. Aber bei Dir schaut es gut aus, auch mit dem Stroh am Boden. Bei mir liegen sie am Boden auf, aber dort hinten, wo sie wachsen, ist es so eng, daß ich nicht wüßte, wie ich das da machen sollte mit Bodenbedeckung. Die Pflanzen habe ich auch nur, weil meine Schwester sie mir geschenkt hatte. Denn ich wollte keine Erdbeeren mehr.
Bei den Johannisbeeren werde ich mir aber überlegen, ob ich da ein Netz drübergebe oder den Stachelbeeren. Obwohl ich nicht den Eindruck hatte, daß die Stachelbeeren den Vögeln schmecken?
Wunderbar auch Deine Rosen, solche liebe ich ganz besonders! Kann man bei Euch frühmorgens gefahrlos am Kanal alleine walken? In unserer Gegend kam es schon vor, daß jemand unvermittelt ins Wasser gestoßen wurde.
So alter Holunder - herrlich! Und alles auf Deinem Grundstück? Holunder hatten wir auch immer, auch im jetzigen Garten zwei. Das Buch hört sich interessant an, werde ich mal hineinschauen.
Viele liebe Grüße
Sara
Guten morgen liebe Sarah die alten Holunder knipste ich an der Kanal-böschung des NOK s. Und Vogel mögen keine Stachelbeeren nur die roten Johannisbeeren. Und auch frühmorgens sind so viele Fußgänger , Hundebesitzer und Radler unterwegs. Und ich habe keine Angst sondern walkingstöcke. Deine wohnsituation löst du bestimmt wenn es zu sehr einschränkt halte nicht fest. Mein Gemüsegarten ist noch sehr groß wird aber auch verkleinert. Mein rücken. .. Liebe Grüße von Frauke
LöschenHallo Frauke,
AntwortenLöschenwie alt die Holunder sind, frage ich mich auch immer, wenn ich solche dicken Stämme sehe.
Aber sie schweigen nur und verraten ihr Alter nicht.
Dein Rittersporn ist so schön, ich habe es aufgegeben mit ihm, weil immer die Schnecken dran waren.
VG
Elke