Heute ist es wieder sonnig, dazu aber wie täglich frischer Wind.
Nun blühen auch die ersten Weinbergstulpen auf.
Den Weinbergsschnecken ist es aber hier zu trocken und kalt.
Die vielen anderen bunten Tulpen blühen so schön in der Sonne. 
Die Obstbäume blühen nun so schön auf, wie dieser Kirschbaum.
Unter den Johannisbeeren versamt sich jedes Jahr der Kerbel,
Er ist so feinwürzig, etwas schmeckt er nach Lakritz.
Ich mag nur wenig davon naschen.
Früher kannte ich ihn nicht, sondern nur vom Kochen
die Begriffe Kerbelsuppe oder -Soße.
In der Nachbarschaft sind Fensterbauer am Werken.
Sie tauschen große Fensterlemente aus.
Welch eine schwere Arbeit ist es, diese Fenster zu transportieren.
Zu sechst brachten sie über ein Gerüst und ein Gestell
die neuen Elemente in den ersten Stock auf den Balkon.
Ein Kran kommt da nicht hin.
Das erinnert mich daran, dass es auch bei uns schwierig war,
die neuen Scheiben und oben die vielen Dachfenster einzusetzen.
Da waren Handwerksbetriebe und oben die Familie tätig.
Wie dankbar bin ich, dass dies alles nun nicht mehr notwendig ist.
Allerdings werde ich im Sommer einen Maler brauchen für all die Holzrahmen.
Früher machte mein Mann es sehr gerne.
Auch dass wird ein teure Tasse Tee!
Eben trocknete die Wäsche sehr gut im Wind.
liebe Grüße von Frauke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschender Frühling ist mit Macht da! Sehr schön blüht es bei Dir.
LG
Elke
Liebe Frauke!
AntwortenLöschenHeute früh war ich Mal mit Stöcken unterwegs. Bei uns gibt es leider nur
wenige Strecken, die eben sind( ca. 300 m).
Sonst bergauf- bergab.
Gesehen habe ich am Bach wunderschöne
Butterblumen. Apfelbäume blühen voll. Im Wald gab es Waldmeister, auch Maiglöckchen, allerdings blühen die noch nicht.
Vorher habe ich noch die letzte Schubkarre voll Bambus zum Verbrennplatz gebracht. Bambus, eigentlich mag ich den gar nicht. Aber vor ca. 20Jahren wollte Sohn unbedingt welchen.
Ich kannte mich da gar nicht aus, hatte aber Glück. Er treibt keine Ausläufer.
Trotzdem hat die Pflanze jetzt bald 1 m Durchmesser. Durch den kalten Wind sieht die Pflanze im Frühjahr gar nicht schön aus.
Ich habe jetzt Mal die Hälfte abgeschnitten.
Zum Thema Weinbergschnecken:
Vor 3 Tagen sammelte Enkelin mit Freundin
einen halben Farbeimer voll davon im Garten.
Sie brachten sie in das "Geheimversteck", eine freie Stelle in einer Hecke hinterm Haus. Sie würden sie füttern usw.
Etwa 4 Meter neben der Haustür.
Ich erklärte ihnen, dass das den Schnecken
nicht gefallen würde, mir auch nicht.
Jedenfalls, sie sollten sie zurück bringen.
Mit Gemaule wurden sie wieder verteilt.
Allerdings nicht da, wo sie sie gefunden hatten, in dem Bereich mit Beeren, Sträuchern und Stauden.
Jedenfalls sammle ich jetzt Schnecken und
bringe sie zurück...
Viele Grüße
Irmgard