Schöne Radtour in meiner Heimat

 Heute konnte ich gut ausschlafen und morgens alles in Ruhe machen.

Zum Frühstück gab es die neuen Eierbecher für die restlichen bunten Eier. Es sind ein schöner Holzring und kleine kultige Rührschüsseln!

Der gestrige Tag hat mich doch gut gefordert.

Das erinnert an meine Schulzeit,  da war auch immer viel zu schaffen in der Schulküche für unser Bistro .

Daran denke ich auch in all den gastronomischen Betrieben, in denen alles schnell und noch sehr gut serviert wird.

Dazu gehört sehr gutes Personal,    viel Können und gute Planung. 

So hatte ich alles schon zusammengestellt. Eindecken konnte ich nicht, da der Tisch noch nicht lang genug war für die vielen Gäste.  

Doch ich spannte gestern alle ein, sogar der Senior durfte Osterhasen und Servietten verteilen. 

Und doch fehlten zum Schluss die Salzstreuer für die vielen Eier. 

Davon habe ich nun genug , mein Mann "sammelte" sie,  wenn wir unterwegs  in Gaststätten einkehrten. Meist war es,  wenn ich mal zur Toilette war...  

So denken wir immer an ihn,  wenn die die große Auswahl benutzen!!

In der intensiven Sonne öffnete ich das Frühbeet für die Jungpflanzen. So heizt es nicht so auf und die Pflanzen akklimatiesieren sich besser. 

Nachts muss es noch geschlossen sein, denn es gab wieder Bodenfrost.

Ein Schiff mit einem sehr schmalen Deckshaus

Zwei Sportboote 

Nachmittags fuhr ich erneut noch insgesamt über zwanzig Kilometer.  Es ging  entlang am NOK in Richtung Osten nach Sehestedt. 

Unterwegs kamen mir diese beiden großen Schiffe entgegen. 

Mein Ziel war die Fährstelle in Sehestedt. 

Dort pausierte ich gern in der Sonne. 

Auf der anderen Kanalseite ist dieser Dorftreff mit Imbiss.  

Heute war es auch Ziel vieler Ausflügler und Motorradfahrer. Da sah man auch aus der Ferne sie in einer Schlange warten

Nun kam das schöne Segelboot wieder vorbeigefahren .

Aber es kam auch eine Pferdekutsche vorbei im schnellen Trab,  denn es ging gleich bergauf. 

Auf dem Rückweg machte ich noch diese schönen Fotos. 

Hinter den Bäumen ist das gut Steinwehr. 

Dies heißt unter den Einheimischen die Kaffeebucht.

Es ist noch sehr flach dort, so war früher am ganzen Ufer,  bevor der NOK verbreitert wurde. 

Hier waren ursprünglich Seen, so der Schirnauer See,  durch den die Eider floß.

Nicht weit von hier war früher eine Kate meiner Urgroßeltern.  Als Kind trank ich dort noch Brause , da konnte man dort noch einkehren bei späteren Bewohnern. 

Das frische Grün war zauberhaft.

Später entdeckte ich noch Huflattichblüten an der Kanalböschung. 

So sehen sie sehr schön aus, doch es ist eine sehr ungeliebtes Unkraut, da es sehr tief wurzelt.

Grüße von Frauke