Montag, 11. Juli 2022

Weitere Johannisbeerernte und mehr

Am späten  Nachmittag erntete ich weitere rote Johannisbeeren. Diese Sorte kauften wir früher noch bei Meinolff in Sörup.  Er verkaufte vor allem alte historische Obstgehölze 


Leider weiß ich den Namen mehr. Diese rote Johannisbeere ist zwar etwas  kleiner in der Frucht und Traubenlänge als neue Sorten. Auch lassen sich die Früchte schwerer abstribbeln, sie hängen sehr fest.  Dies ist in dem windigen Norden auch nicht verkehrt. 




Doch der Fruchtbehang ist dagegen  sehr reichlich . Auch sind die Früchte sehr saftig. 
Da sie beim "Abstribbeln" sehr saften,  werde ich diese Früchte mit Stengel für Saft einfrieren.  Es waren fast zwei kleine Eimer voll, ca 8l Früchte. 



Zwischendurch kamen einige Schiffe vorbei. Ich höre sie schon oft vorher, da die Maschinen oft laut sind. So wie dieses Roll on- , Roll off Schiff , darauf werden Auto und Lasten auf Hängern transportiert..
Durch den Sommerwuchs ist nun weniger zu sehen.  




In den nächsten Tagen werde ich die Staudenbeete etwas jäten. Doch ich schneide nur wenig zurück.  
So bleibt alles beschattet. 
 Auch werde ich den Rasen nicht in nächster Zeit mähen.  Denn bei der kommenden Sonne und Wärme ist es besser, der Rasen bleibt länger. 
Auch blüht gerade der weiße Klee so schön für die Bienen.  Nun läuft bei mir auch kein Kind durch das Gras barfuss. 
Hier wird es nicht so heiß werden wie im Süden im Sommer.  Dank des vielen Regens ist auch alles sehr grün.

Hier ein Blick auf die zugewachsenen Staudenbeete an der Terasse. 

Diese ersten Kartoffeln erntete ich heute schon. 
Morgen werde ich weiter Gärtnern,  aber auch Radeln und am Quilt nähen. 

Heute war am Nachmittag ein fröhlicher  Handarbeitstreff in unserem Gemeindehaus der Kirchengemeinde. 
Ich bin sehr froh, über diese so  herzliche Gemeinschaft. Anfangs war ich nur froh, 
 so auch andere Frauen aus der Umgebung kennen zu lernen.
Jetzt ist es schon viel mehr,   da wir uns besser kennen, uns  gegenseitig stützen und helfen.  Dazu arbeiten wir für einen Basar, der Überschuss ist für soziale Zwecke. 
So unternehmen wir auch bald einen kleinen Ausflug. 

Liebe Grüße von Frauke 

1 Kommentar:

  1. Liebe Frauke,

    bei mir gibt's auch ganz viel weißen Klee in der Wiese. Ich mähe mittlerweile auch nur noch alle zwei Wochen, und lasse immer größere Inseln mit Klee stehen. Dieses Jahr gibt es in meinem Garten deutlich mehr Bienen, Hummeln und Schmetterlinge als die Jahre zuvor. Das freut mich sehr.
    LG Karin

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