Samstag, 30. Juli 2022

zufrieden mit dem Gärtnern

 Heute morgen gärtnerte ich im Terassenbeet.  Dort war etwas Wildwuchs zu sehen.  Dann war ich doch überrascht über die Menge, die sich so am Boden versteckte. 

Ganz ohne Jäten geht's nicht, wenn die Saat des fingerhuts und der kleinen Distel Mannstreu sich versamen sollen. 
Einiges darf gerne wuchern wie Astern, Blauraute,  Storchschnabel, Majoran ...
Es wurde eine große Schubkarre voll Wildwuchs für den Komposter. 



Dann war ich erstmal reif für eine Pause mit viel Wasser.




 Der  kleine Zierapfelbaum ist wieder voller Wassertriebe, die steil nach oben wachsen.  
Die vielen Triebe, die keine Früchte tragen, werde ich später noch abreißen,  wenn es nicht so sonnig ist. 

Nachdem ich die Schubkarre leerte, grub ich mir noch weitere Kartoffeln aus dem Kompostbeet aus. 


Es ist immer spannend,  wie schön die Ernte da ist. Da werde ich noch einige Schöne Frühkartoffeln  in der Familie verteilen. Für mich allein ist es zuviel. 



Der Kürbis war zu hoch gewachsen und brach leider durch sein Gewicht ab. Der trocknet und reift nun auf der Terasse in der Sonne nach.


Das linke Terrassenbeet hat noch Zeit.  Hier blüht vorne ein Blutweiderich trotz der Trockenheit . Es ist schön zugewuchert und alles darf noch verblühen.
 Noch sind viele Hummeln in den Nesseln. 

Nun werde ich noch etwas  radeln.  
Das Gärtnern vertrug ich besser als erwartet ohne allergische Reaktion. 
Das bestärkt mich darin, man muss alles immer wieder versuchen  und niemals aufgeben und sich nur zurückziehen. 
Freue mich auf immer wieder Neues und neue Entdeckungen   auch wenn es nur,  viele Blumen, Kartoffeln und Kürbis sind. 
Grüße von Frauke 





2 Kommentare:

  1. ui..
    da warst du aber fleissig
    jetzt bei der Hitze komme ich nur zum Gießen
    das Unkraut hält sich aber auch in Grenzen ..
    du hast schon Kartoffeln geerntet??
    Die sehen super aus
    ich habe welche im Mörtelkübel und im Pflanzsack
    aber noch sind sie wohln nicht "fertig" ;)
    liebe Grüße
    Rosi

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  2. Hallo Frauke,
    mein Zierapfel wurde wenn dann eher an sehr dicken Ästen geschnitten, daher haben sich nie so viele Wassertriebe entwickelt. Im Moment grüble ich, wie ich den Säulenapfel in Form kriege, der fällt unter dem Gewicht der Äpfel ganz auseinander.
    VG
    Elke

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