Freitag, 22. Juli 2022

Kartoffeln und mehr Überraschungen

 Gestern legte ich die Kürbisranken hoch auf das Gestell mit den Bändern . 
Da entdeckte ich auch dort Kartoffeln und begann vorsichtig zwei Pflanzen auszugraben. 


Das war der schöne Ertrag und ich freue mich darüber. 
 Denn es sind nur gekeimte Linda  Kartoffeln von einem Biobetrieb aus der Umgebung. 
 Diese hatte ich im Frühjahr einfach im Licht stehen lassen und setzte sie  dann in den Komposter .


 Das gibt  einfache,  aber leckeren Mahlzeiten damit:
 Salzkartoffeln, Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln gehen auch fettarm,  Pellkartoffeln mit Quark,  Rosmarinkartoffeln, Püree ,  Gratin...hmm
Da werden auch Kartoffeln in der Familie verschenkt, frisch geerntet sind sie besonders lecker.
Soviele schaffe ich nicht, wenn ich noch die vielen Pflanzen sehe.
 
 Dann pflückte ich mir noch Heidel- und Johannisbeeren für mein heutiges Müsli. 

 

In einem Busch saß auf einem Blatt diese imposante Raupe gelb schwarz geringelt. 


Korrektur  einer Fachfrau Es ist die Raupe der Erleneule, / Erlen Rindeneule,  ein Nachtfalter  und nicht die Raupe des Blutbärens. 

Normalerweise sitzen sie auf dem Jacobskreuzkraut und verzehren die Blätter.
Es  ein Nützling  der diese 
Für mich war es wie ein Salamander!
Für das Photo holte ich extra noch mein Handy.
Da bewegte sich im Vorbeigehen die Erde dieses Maulwurfshaufen.

Wie schön, ich freue mich über diese Maulwürfe,
 die auch Nützlinge sind und unter Schutz stehen.
Er musste nun nach dem gestrigen Mähen die Gänge wieder aufräumen.
 
  Auch der verblühte Giersch sieht doch mit seinen hellgrünen Dolden sehr eindrucksvoll aus.
Einfach mal wachsen lassen und es ist keine Arbeit.
Dazwischen kommen nun noch Stauden und Gehölze

Kraut darf bei mir gern wachsen.
So beobachte ich gerade Jungfrösche, die sich auch in der Trockenheit und Hitze im Garten wohl fühlen.  
Da hatte ich leider kein handy dabei.


 auch in den Tomatenpflanzen entdecke ich immer mehr Früchte, das ist fast ein Suchbild.

heute früh kamen diese Bilder auf mein Status 

Ich freue mich über die vielen Blüten des Mannskraut, einer zweijährigen Distel.
Sie zieht  viele Insekten und vor allem Hummeln an.

euch einen schönen Tag

 wünscht Frauke




5 Kommentare:

  1. Leider sieht man Raupen so selten, was für ein imposantes Teil.

    Nana

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  2. Liebe Frauke,
    immer wieder staune ich, wie bunt deine Tage sind und was du alles so erlebst.
    Die Raupen des Jakobskrautbären habe ich zum ersten Mal letzten Sommer auf Borkum bewusst wahrgenommen (und einen Falter auch dazu). Schön, dass du sie auch im Garten hast.
    Claudiagruß

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  3. Liebe Frauke, das Kraut einfach wachsen lassen..... Finde ich persönlich toll aber du würdest du dich ernsthaft mit meiner Ma anlegen. 😉 Darum haben wir auch nicht so auffällige Raupen. In deinem Garten würde ich mich sehr wohlfühlen.
    Liebe Grüße Marita

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  4. Hallo Frauke,
    das ist kein Blutbär, er würde auch wirklich nur Jakobs-Greiskraut fressen.
    Das sieht mir eher nach einer Raupe der Erleneule aus.
    VG
    Ele

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    1. Danke für den guten Hinweis, nun las ich es nach und korrigierte den Text

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