Sonntag, 6. März 2022

Waldgoldstern

 
verbinde ich immer meinen Schulweg in meeiner Kindheit in den 50igern.
 
Wold- Golstern ist giftig.
Auch treibt erster Bärlauch ,
 da muss man aufpassen,
 ihn nicht mit den breiten Erstblättern, sieh unten, zu verwechseln.
 
So führte mein  Schulweg über ca 2 km über einen unbefestigten Weg zwischen hohen Knicks.
Davon pflückte ich einen Strauß für uns daheim.
Von Naturschutz sprach man da noch nicht! 

Knicks sind in S-H schon sehr alte Wälle mit hohen Hecken,
 man sagt auch Wallhecken dazu.
Diese sind  mit Haselnuss, Holunder, Buche... und diversen anderen Gehölzen bewachsen .
Sie schützen das Land vor dem Wind 
und bilden auch ein Biotop und  Schutz für viele Pflanzen, Insekten und Tiere.
Mehr dazu unter diesem Link der Nabu. 
 
Die Blumenzwiebeln haben sich schon sehr vermehrt in dem Terassenbeet,
entweder durch Brutziebeln oder durch Saat.
 Es werden noch viele austreiben, dass ist erst der Anfang!
Dafür ist auch das Laubmulch und 
mein weniges und vorsichtes  Jäten hilfreich. 

Heute fuhr ich mal mit dem Auto weiter westlich vor  Schülp zum Walken.
Dort ist es schon sonniger am späten Morgen.
Davon nun einige Bilder.


Es kamen aber keine Schiffe vorbei, das erlebte ich dort schon ganz anders!


die alte Weichenstation in Schülp mit  einem schönen Sitzplatz.
Hier ist im Sommer immer ein wunderbarer Gemüsegarten mit sehr viel Abwechslung.
Da ist schon gut abgelagerter Mist hingefahren worden für die Starkzehrer.
Zurück ging ich auch durch  Ort über diesen kleinen Weg wieder an den NOK.
 
Die vielen Schiffe  passieren nun den NOK , als ich wieder daheim bin.
 

Täglich gibts etwas an Kräutern auf dem Quark  aus eigener Ernte, 
wie Schnittlauch, Sauerampfer und bald auch Bärlauch


Nun werde ich noch ein wenig gärtnern und auch nähen.
Grüße von Frauke
 



1 Kommentar:

  1. Hallo Frauke!
    Habe wieder was gelernt: Den Wald Goldstern kannte ich nicht.
    Dafür habe ich heute unzählige Märzenbecher gesehen. In einem Waldstück unterhalb der Ruine Mägdeberg im Hegau.
    Die Ruine selbst war gesperrt, es werden z.Z. Sicherungsarbeiten vorgenommen. So sind wir etwas unterhalb der Felsen, auf denen die Ruine steht, gelaufen. Ein richtig abenteuerlicher Weg. Bergauf, bergab.Ueber Stufen und Treppen.
    Und dann ganze Flecken von Märzenbechern. Wunderschön.
    Maiglöckchen Blätter gab es auch, aber das dauert sicher noch lange bis die blühen.
    Einen schönen restlichen Sonntag
    wünscht Irmgard

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