Nach der Zeitumstellung war es um 14.00 noch so schön warm und sonnig.
Eigentlich ist es morgens erst gefühlte 8.00 Uhr aber lt. Funkuhr schon 9.00 Uhr am Sonntagmorgen.
Diese Standuhr ist noch von meiner Großtante Grete. Sie hat einen schönen Klang, schlägt aber nur wenn sie will.
Da werde ich den Uhrmacher nochmals bitten zu kommen.
An meinem Standort war früher auch der Eiderlauf und noch sind vom See Schilfgebiete.
Die Funkuhr hängt in der Küche und war früher sehr wichtig, damit ich immer zeitig genug zum Dienst kam.
Heute ist sie nur noch selten nötig, das ist auch ein großes Glück als Seniorin.
Später mag ich die Sommerzeit sehr, da es abends solange hell ist.
Doch es braucht etwas mit der Umstellung.
Nun muss ich nicht mehr früh arbeiten..., aber die Schulkinder haben es morgen schwer..
Von Nordwesten weht zwar ein kalter Wind, doch da ziehe ich immer das Zwiebelprinzip an.
Ein warmer Fleecepullover, dazu eine winddichte warme Jacke.
Auf dem Rad brauchte ich es auch am NOK auf freier Strecke.
Der NOK führt auch durch den alten Flusslauf der Eider und da gab es auch Seen.
Dies heißt daher immer noch Schirnauer See.
In der Ferne ist die Autobahnhochbrücke der A7, bekannt auch als Rader Hochbrücke.
Sie wird demnächst ersetzt, erste Messpfähle werden schon gesetzt....
Als Kind spielten wir dort noch, heute sind dort bestimmt viele Vögel....und mehr.
Ansonsten mache ich den Reißverschluss eben auf.
Doch es kamen auch Radler in kurzer Hose im Shirt, im Rückenwind geht's aber dann...wäre es mir noch zu kalt.
Heute ging es Richtung Osten bis zum Gut Steinwehr.
Diese drei Schiffe kamen von Osten.
Sie fuhren langsamer, um entgegenkommende Schiffe in den früheren Seen , heute den sogenannte Weichen zu begegnen.
Denn die westlicher Strecke von Schacht Audorf bis Schülp ist meist nur ohne Gegenverkehr zu befahren.
Durch die Eisenbahnhochbrücke, die Tunnels , den Hafen und die Bebauung ist der Kanal hier schmaler.
Das Schiff Wiebke ist aus HH und mit Flügeln für Windkraftanlagen beladen .
Auf dem Rückweg fielen mir einige Rapsfelder auf.
In Schacht-Audorf war ich nochmals am NOK und sah dies holländische Segelschiff.
Das wartete alle Schiffe ab und reihte sich erst zum Schluss ein.
Überlege sehr, ob ich auf dem Schiff schon mal einen Kollegiumsausflug für ein langes Wochenende machte, die Rahsegel sind schon seltener. Das waren immer schöne Erlebnisse, brachte Gemeinsamkeit und Zusammenhalt.
Nur konnte ich den Schiffsnamen nicht lesen.
Nun ist es schon gleich 18.00 Uhr, aber gefühlt erst 17.00!
Nun werde ich die Standuhr auch vorstellen für den Sommer!
Grüße von Frauke















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