Wir fuhren heute abend schon zurück aus Dänemark.
Auf den morgendlichen Stau überall,
zum Wechsel der Fereinhäuser, hatten wir keine Lust.
Es sind doch fast dreihundert Kilometer Fahrt
einmal quer durch Dänmark und entlang der Ostküste.
Aber um diese Zeit sehr angenehm und ruhig, da dann nur wenig Verkehr ist.
Auch hätten wir ab 9.00 Uhr abreisefertig sein müssen.
Wir hatten die Endreinigung gleich mitgebucht.
Das habe ich von früher als anstrengend und sehr unbeliebt in Erinnerung.
So packten wir heute etwas ruhiger, ohne die Uhr im Nacken.
Denke dann immer, es geht auch reduzierter und mit viel weniger Gepäck!
In dieser Woche allerdings brauchten wir unsere
wärmende, regen- und winddichte und auch sommerliche Bekleidung.
Nun ist ja auch Platz genug im Auto.
Wir haben alles mitgenommene Brennholz verheizt,
die frischen Lebensmittel sind verzehrt.
Gestern war es wieder wärmer
und ich radelte noch einmal entlang der Küste in Richtung Norden.
Der Fischereihafen und eine kleine Werft
Gestern Abend trafen wir uns alle nochmals zum gemeinsamen Grillen und lecker Essen.
Elf Personen, davon sechs junge Männer, haben immer großen Appetit!
Es ist unglaublich, was da alles auf den Tisch kommt.
Es gab leckere Salate, Kartoffeln, Brote und eben Grillwürstchen und Grillfleisch.
Vor allem aber schmeckte uns die gestern selbstgefangene Forelle aus dem Backofen.
Ich hatte meine große Angeltasche von früher mitgenommen,
Mein Sohn war gestern mit der Jugend an einem See angeln.
Am Fjord war es zu windig, voller und nicht so aussichtsreich.
Am Abend waren wir noch am Meer und genossen den Sonnenuntergang.
Mein großer Sohn passte auf, dass ich nicht stolperte.
In dem weichen Sand und den flachen Strickleitern mit Holzstufen ist dies leicht möglich.
Die Leitern halten den Sand und erleichtern das Hoch- und Absteigen.in den Dünen.
Es ist sehr patent, aber in Deutschland nicht üblich!
Die Jugend spielte Football und kletterte durch die Dünen.

Wir gingen noch am Wasser und sammelten nach dem Sturm schöne Muscheln und Steine.
So warteten wir auf den Sonnenuntergang.
Heute früh merkte ich, das ich mir einen Infekt, trotz warmer Jacke geholt hatte. Viel Tee, Wärmflasche und die warme Sonne taten mir gut.
Nur war heute der schönste und auch sonnigste Tag!
Diee geplante Radtour und auch am Strand sein, gingen einfach nicht.
Mir geht's nun besser, konnte gut am Abend fahren und freue mich daheim zu sein.
Es waren sehr abwechslungsreiche Tage und auch mal ungewohnt,
mit der Familie wieder so nah zu sein.
Es gab auch verschiedene Meinungen und Ansichten, die wir austauschten.
wann hat man auch sazu mal soviel Zeit.
Und ich habe nun wieder mehr Verständnis für die heranwachsenden Enkel und ihre Persönlichkeiten.
Natürlich gab es auch Ungeduld und ein lautes Wort,
aber eigentlich wollten wir alles dasselbe. Wir wollen es schön in den Ferien haben.
Dazu muss man sich eben auch arrangieren, wenn es beengter und einfacher ist.
Denn wir hatten keine Spülmaschine, es wurde gemeinsam gekocht, gegessen und alles aufgeräumt.
Heute kam mein mitgebrachter Drache endlich in die Luft.
Da war es schon fast zu wenig Wind!
Leider dachte ich bei bestem Wind Anfang der Woche nicht daran!
Doch es gibt noch weitere Gelegenheiten dazu.
So ist es auch in meinem Leben;
Immer nach vorne schauen, das sage ich mir.
Vor allem zuversichtlich bleiben, es gibt immer eine Schöne Seite eines Tages.
Euch auch schöne Ferien
wünscht Frauke











So eine Woche mit de Familieist doch schön! Leider it meine Familieganz klein. Nur meine Eltern und ich!
AntwortenLöschenUnd Meer ist doch immer schön. Schade, dass das Wetter nicht ganz so gut war, aber du hast das Beste draus gemacht Nun wünsche ich dir, dass sich dein Infekt nicht ausbreitet
Ein schönes Wochenende
Marion
Wer so mit Wasser, Wind und Natur verbunden ist wie Du, wird in ihr immer Trost finden und wenn die Familie noch hinzu kommt, dann erst recht.
AntwortenLöschenNana
Ah, wie Urlaub für die Seele liest sich dein Bericht für mich. Da wir in diesem Jahr überhaupt nicht weggefahren sind, sauge ich deine Berichte vom Meer, Wind und Wellen richtig auf. Ja, mit so vielen Familienmitgliedern, bleibt arrangieren nicht aus. Immer gut, wenn Unstimmigkeiten dann aber bereinigt werden können.
AntwortenLöschenWinkegrüße Lari