Mittwoch, 15. Juli 2020

Weinblätter, Stachelbeeren und mehr Vorräte

gestern schnitt ich die langen Ranken der Weintrauben zurück,

es waren soviele schöne Weinblätter, vor allem junge Blätter,
die ich nicht gleich kompostieren wollte.
Ich esse so gerne die griechischen Dolmades,

Nur sind sie fertig oder auch im Lokal immer mit so harten Blättern zubereitet,
mit den jungen Blättern ist es dagegen, auch kalt,eine wunderbare Sommerspeise

 mit einem Küchenmeser schnitt ich die Stiele ab und sortierte die Blätter nach Größe
 der Rest kam zum Kompost

die Blätter blanchierte ich schnell und einfach kurz
 in den Sieben des Schnellkochtopfes,
Sie sind immer durch das Blatt leicht säuerlich,
dies wird noch durch Zitrone verfeinert.
Vor dem Füllen legte immer mind.  drei Blätter übereinander
darauf kam der gegarte Rundkornreis ähnlich wie ein Risotto
 zuunterst kamen Zitronescheiben und darauf die Dolmades
dazu goss ich die Brühe vom Blanchieren
es wurden ca 30 Röllchen, einige fror ich ein
Die sehr kleinen Blätter kamen gehackt dazu.
 doch sie schmeckten mir auch ausgezeichnet
 mit scharf gewürztem  Tomaten- Lauch Rundkornreis
die Kräuter, hier Minze gebe ich lieber frisch dazu

gestern bereitete ich bei dem Regenwetter 
auch noch aus je einem Kilo Früchten
Rote Johannisbeer-und Stachebeerkonfitüre zu

 an Kirschen habe ich nun am Montag alle meine vorhanden Gläser gefüllt
den Rest dürfen die Vögel ernten
 meine Nachbarn gossen die Tomaten und die langen Zweige drohten abzuknicken.
Im Fundus meine Mannes fand ich stabiles Netzengarn 
 und band die Pflanzen an der Wand, 
dem Geländer und dem Dachüberstand fest,
so gut wie es ging.

Da fehlte mir doch sehr eine helfende Hand mit Bohrmaschine,
wollte nun nicht extra meinen Sohn bitten   
Dies auch mal früher  geübt, 
doch dann gleich  im Neubau ein falsch verlegtes Elektrokabel getroffen,
seitdem habe ich davor Respekt!


 heute  erntete ich die letztn reifen  Stachebeeren, sie sind so lecker 
auf jedem Fall finde ich später Abnehmer im Freundeskreis 
für Kuchen, Konfitüre oder Fruchtgrütze,
ich nahm dazu auch die Astschere, so war das Pflücken sehr einfach 

 Es sind nun unglaubliche 12 kg Früchte ohne Stiel und Blüte eingefroren!!
Damit im nächsten Jahr der Busch sich verjüngt,
 habe ich ihn sehr kräftig zurückgeschnitten!
Die alten Zweige hatten nur sehr viele und sehr kleine Früchte, 
nur das junge Holz trägt große Früchte!




in kommenden Jahr fällt die Ernte sehr klein aus!
morgen ernte ich nun die restlichen Roten .. und
 beginne mit den Schwarzen Johannisbeeren .
Zwischendurch nasche ich noch an den Blaubeeren.
es war und ist eine arbeitsreiche,  aber auch schöne, Erntewoche!
Grüße von Frauke 




1 Kommentar:

  1. Oh, das sieht lecker aus.
    Die gefüllten Weinblätter muss ich auch mal unbedingt probieren.
    Liebe Grüße, Marita

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