Donnerstag, 23. Februar 2023

Mein gestriger Alltag

 Gestern war für mich  ein ganz normaler Tag. 
 
In dieser Woche gab es wieder einen Mittagstisch.
Den verteilte ich mittags und anschließend war ich noch im Cittie. Dies war ursprünglich mal ein Großhandel. Doch nun ist es mehr ein Einzelhandel mit sehr  großem Sortiment in allen Bereichen.  So kaufen dort Skandinavier ihre Alkohol wenn sie mit den Fähren kommen. 
Es gibt sehr umfangreiche Frischprodukte.
So schaute ich mir den Skrei, Winterkabeljau von den Lofoten an. Doch er war mir zu teuer mit 38 Euro das Kilo.  Auch weiß ich nicht,  wie lange er schon auf Eis liegt.  So bekam ich mal die Auskunft,  es können auch mal 14 Tage und mehr  sein!
Da bevorzuge ich den kleinen Fischladen in meinem Heimatdorf.  Da bekomme ich echten frischen Fisch aus eigenem Fang und eigener Zucht.   
Hier in der Ostsee heißt der Kabeljau noch Dorsch.  Der ist noch nicht geschlechtsreif.  Davon gab es früheren Jahren viel  aus frischem Fang an der Küste. Doch nun sind die Fangmengen sehr begrenzt, der wird nun auch knapp und damit  teuer, früher war es ein Alltagsfisch. 



Doch ich nahm mir reduziert Schwarzwurzeln und  eine Artischocke mit. 
Die Schwarzwurzeln sind allerdings schon recht trocken und  zum Teil recht dünn. 
Die Artischocke mag ich  sie sehr gern gekocht. Dann tunke ich die Blätter in Soße hollondaise.  Zum Schluss gibt es den Boden. Hmmm. 
Beide Gemüse schätze ich sehr, wie auch Chicorée und Fenchel.  

 In der letzten Woche kaufte ich schon 10 Rouladen. Es gab schöne Beefsteak Rouladen in der Werbung.  Die habe ich gleich klassisch gefüllt mit Senf, Zwiebeln und je einer dünnen  Scheibe Räucherschinken. Gewürzgurke schmeckt mir da nicht. Anschließend aufgerollt, angebraten und geschmort. Diese fror ich dann portionsweise ein. Aus dem Fond machte ich nun gestern noch die Soße.  Dazu gab es Spätzle, frische Möhren und Tk Erbsen. 
Mir ist sehr aufgefallen wie teuer Gemüse nun geworden ist. Man spürt auch da die steigenden Energiekosten. Auch Wintergemüse ist um 50 Prozent teurer. Wie soll da eine Familie sich noch gesund und vollwertig ernähren.  
Hier ein Bild das Ergebnis meiner Küchenschlacht 


Nach meiner Rückkehr bin ich noch am NOK gewalkt. Das ist immer erst ein kleiner Anfang, doch die Luft, das Licht und die Bewegung tun mir so gut.
Das passt gut zum Motto der Fastenwochen " sieben Wochen Ohne"  der evangelischen Kirche. 
Leuchten,  sieben Wochen ohne Verzagheit!

Mit den Mottos tue ich mich immer etwas schwer . So drehe ich es lieber ins Positive wie: 
"Leuchten, sieben Wochen mutig sein und Beginnen". 

Dazu Bilder vom NOK 
Schönes Licht spiegelt sich



Ein Tankschiff aus Cuxhaven 


Auch die Birken Leuchten im Abendlicht.

Liebe Grüße von Frauke 

4 Kommentare:

  1. Leuchten, sieben Wochen mutig sein und beginnen!
    Ein schönes Motiv( und gar nicht so leicht).
    Viele Grüße, Irmgard

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  2. Das Motto hast du schön umformuliert und die tollen Bilder von der Eisenbahnbrücke im letzten Post und vom Kanal machen mir auch schon Lust aufs Radeln ... Liebe Grüße Ingrid

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  3. Hallo Frauke,
    bei dir gibt es immer viel zu sehen mit den Schiffen.
    Da würde ich auch gern mal eine Radtour machen.
    VG
    Elke

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  4. Ich würde nicht mitradeln, aber mitessen!

    Nana

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