Samstag, 15. Juli 2023

Gartentag

 Gestern morgen schredderte ich das viele Schnittgut der Johannisbeeren. 
Dazu brachte ich den Walzenschredder zum hinteren Garten an den Komposter.  
Schon das ist etwas anstrengend,  doch der Kauf war richtig für mich. So braucht nichts weggefahren zu werden.  Im Gegenteil ich gewinne daraus Humus und habe noch Ertrag in meinen Kompostbeeten  
Das Schreddergut kam gleich in das mittlere Fach. 


I




Auch zerkleinerte ich noch  Zweige vom hinteren Buschhaufen , der dort noch vom Heckenschnitt liegt . Doch ab Mittag wurde es zu warm dazu.

Rechts und links davon wachsen im Komposter nun Kartoffeln und Kürbisse. 
Eine weitere Partie Kartoffeln erntete ich gestern.

Hier liegen Sie nach dem Waschen zum Trocknen auf dem Rasen. 


Am Nachmittag mähte ich den hinteren Rasen. Nach dem vielen Regen vom Donnerstag wächst er bestimmt sehr nach. Da war das Mähen durch die Hanglage anstrengend,  auch gab es viele Maulwurfshaufen.  
Im Herbst werden Himbeeren, Heidel- und Aroniabeeren ausgegraben und weiter gegeben. 
Dann wird es einfacher.


Hier sieht man gut wie sehr ich die Johannisbeeren zurück schnitt.  Sie bekamen gestern auch noch Dünger,  damit sie fürs kommende Jahr gut austreiben und auch Fruchtholz bilden. 



Blick in diesen Teil mit den Obstgehölzen.
Rechts ist die Grundstücksgrenze mit den Brombeeren. 


Im Frühjahr wurden die Brombeeren nicht auf den Stock gesetzt.  Nun haben sie einen reichen Fruchtbehang.  Sie werden nach der Ernte gekürzt. 


Hier sieht man gut die vielen Maulwurfshaufen,  doch der darf dort  gerne wohnen. 
Dazu noch das Hochbeet,  das nun mehr ein Beet für Insekten wurde.
Auch die blaue Kugeldistel wird von Hummeln angeflogen. 


Viel Borretsch in Blau und weiß dazu noch Ringelblumen.  Darunter versteckt sind die Zwiebeln und Knoblauch.  


Wächst am Flaggenmast 

Der Kohl bildet zwar Köpfe wird aber bestimmt vom Kohlweißlingsraupen gefressen. 
Doch das macht mir nichts. 
Die Samenstände sind von den Radieschen und jung schmecken sie sogar. 
Die wilde Rauke blüht,  da ernte ich regelmäßig. 
 


Hier ist der Mangold voller Saat.  

Auf die Terasse kamen nun am Donnerstag die beiden Agapanthus und der Oleander. 
Mit der Sackkarre bekamen wir die schweren Töpfe transportiert.  
Sie sind voller Knospen. 
Freue mich sehr an den Pflanzen,  erinnern sie doch  an eine Reise nach Südengland in den 80igern. Dort sah ich die blauen Schmucklilien erstmals vor einem Gutshaus, später noch auf der Buga in Rostock.

Diese beiden Pflanzen sind nun schon recht alt.  
Sie werden nicht mehr verpflanzt. Sie bekommen aber Biodünger.
Im Winter stehen sie recht kalt, aber frostfrei und trocken in der früheren Garage.  




Heute hoffe ich noch radeln zu können,  am Vormittags ist Wäsche geplant,  dazu  ist die Wohnung im DG wieder für neue Gäste vorzubereiten.  
Weitere Reiseberichte kommen später.  

Viele Grüße von Frauke 


2 Kommentare:

  1. Liebe Frauke,

    Dein Tag bekommt ja auch kein Ende, so viel Arbeit aber wenn es Dir gut tut und es Spaß macht ist es so genau richtig. Ich liebe diese Schmucklilien in blau und hatte mir auch im Frühjahr ein paar Knollen zugelegt. Aber sie sind nicht angewachsen und nun sind sie verschwunden. Winterhart scheinen sie auch nicht zu sein. Also auf ein Neues im nächsten Jahr.

    Liebe Grüße
    Deine Burgi

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  2. wow
    jetzt sieht man die Größe deines Gartens mal richtig
    das ist schon ein ordentliches Gelände und macht sicher viel Arbeit
    einen Häcksler habe ich nicht ich muss alles zum Grünschnitt fahren
    ist schon erstaunlich was alles so anfällt
    meine Johannisbeere muss ich wohl auch mal zurück schneiden
    und du hast schon Kartoffeln.. toll
    ich habe meine sehr spät gesetzt und es sind auch nicht viele
    ein Kartoffelpflanzsack und ein Mörtelkübel ;)
    sehr schön dein Hochbeet mit Bienenfreundlichen Pflanzen
    liebe Grüße
    Rosi

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