Samstag, 10. Juni 2023

Heutiger Strandtag und mehr...

 Welch eine schöne Sonne war schon früh am Tag! 
Morgens war ich erst noch zum Einkaufen.  Ich erledige alles möglichst mit  dem Rad. 
Doch es passte alles gut mit.  Doch da fahre ich schon achtsam. Denn das E- bike ist doch selbst schon recht schwer und es kann auch kippen!
Meine Frisch Vorrat wurde im Kühlschrank gut verstaut. 

Dann cremte ich mich gut ein mit Sonnenschutzcreme. Short,   Shirt und Sandalen reichen heute  völlig aus. Einen Badeanzug habe ich noch nicht mit. Mit diesem Wetter rechnete ich nicht, auch bin ich noch empfindlich nach dem Infekt.  
Es war noch vor der Hoch- Ebbe,  weit draußen waren  Gäste zu sehen.
Zuerst war ich im noch fast leeren  Strandbistro.

 Eine  Waffel mit Erdbeeren und Eis gab es schon   Mittags. 

Da fand ich noch einen geschützten im Strandkorb. Denn der Wind hatte sich gedreht und doch die leichte  Brise tat aber auch gut.
Nur es ist gefährlich,  weil man nicht die Sonne spürt und die Haut verbrennt. Davor schütze ich mich auch durch abdecken.  

Danach war ich im eigenen Strandkorb.  Es ist immer ein schöner Platz am Strand.  Im Sand mag ich nicht mehr liegen. 

Blick vom Strandkorb 


Vom Watt auf den Strand 

Dies in Richtung Meer ist  schlickiger und auch  rutschig!

Doch Watt lockte mich aber auch. Es ist schlickiger als in den früheren Jahren.  Da fand ich es früher sandiger. 
Eigentlich wollte ich bis zum ersten Pril gehen, das ist nur ein Drittel der Fläche bis zur Fahrrinne weit draußen.  Doch es war mir  weiter draußen zu rutschig. So lief ich eben quer zur Küste. Das Gehen im unebenen Sand ist sehr gut für meine operierten Knie und die kleinen feinen  Muskeln. Da muss ich mich ständig ausbalancieren.  
Auch mag ich ich es einfach gern, wenn es zwischen den Zehen quatscht!
Viele Wurmhaufen waren zu sehen. Die Austernfischer suchten dort auch Nahrung.  

Dies ist die versteckte Zuwegung am  äußeren Südstrand. 
Dort sind Fahrradständer, Wasserstelle zum Duschen und Füßewaschen, sowie ordentliche saubere WCs.  Dafür zahle ich gern die Kurtaxe.
 


In dem großen Gebäude lagern die Strandkörbe.

Anschließend radelte ich zum Hafen. Dort war noch einiges für die Gäste zum Inselfest zu erleben. 
So diese Oldtimer der Föhrer. 






Hier fuhren sie mit dem schönen Klang der alten Motoren wieder weg  zu ihren Höfen. 

Ich war noch bis zur Bühne gegangen,  doch da war gerade eine Pause.  

Doch es gab Stände vom Museum der Westküste und des Naturschutzes , Whiskey Manufaktur, Feuerwehr, foodtrucks......Getränke. 
So saß ich dort noch einige Zeit und genoss das Treiben.
Doch wehte es sehr.
 Gestern dagegen erlebte  ich einen wunderbaren Abend,  so mild und windstill.  Dazu spielte erst brasilianische Musik und dann eine hervorragende irische Band.  Es war sehr schön mit Flöte und auch leiser und mit mir  unbekannten  Liedern.



Da füllte es sich schon sehr vor der Bühne  .
An einem Tisch fand ich noch Platz in netter Runde. 

Föhr ist  schon eine Reise wert, auch für kurze Zeit  kann es schön sein. 


Zwischendurch war ich noch am Hafen. Da entstanden diese Aufnahmen der ankommenden Fähre. 

Das Bild schickte ich meiner Tochter nach Köln. . Sie ist für dem WDR ohne Punkt tätig.  


Liebe Grüße von Frauke 

 


2 Kommentare:

  1. Föhr ist einfach immer wieder schön, ich muss da auch bald mal wieder hin!

    Viel Spaß noch
    Claudia

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  2. Hallo Frauke,
    also auch an der Nordsee ein wolkenloser Himmel, so wie hier.
    Dir noch schöne Tage!
    VG
    Elke

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