Donnerstag, 26. August 2021

Falläpfel und Hecke schneiden

 Gestern vor dem Rasenmähen sammelte ich alle Falläpfel auf. Schöne legte ich in einen extra Eimer.  

Äpfel mit Faulstellen und auch zu kleine Äpfel kamen auf den Komposter. 
Nach dem stürmischen Wind waren noch mehr gefallen. Auch schüttelte ich die roten reifen  Klaräpfel sanft.  Viele verschenkte ich heute  an meine Hilfe.  Ich kann und mag  so viele Äpfel gerade  nicht verarbeiten.  Da freut es mich,  dass sie willkommen sind.  Ebenso verschenkte ich auch einen Kürbis für Kürbisbrot.  
Von den anderen Sorten werde ich wieder Dörräpfel machen. 


Dies ist der Seestermüher Zironenapfel. Den kaufte und  pflanzte ich auch mit meinem Mann in 2019. Nun pfückte ich vor dem Sturm die ersten vier Äpfel,  da der Stamm sich so bog. Er braucht doch noch eine Stütze.  Er kann noch nachreifen, sehr fest im Fruchtfleisch und kaum säuerlich. Den Namen hat er von der späteren gelben Färbung.
 Das erste Mal probierte ich den Apfel bei einem Apfelfest  der früheren Baumschule von Meinolff in Sörup. Diese gibts nun nicht mehr. 
Dieser Apfel wurde 2007 ausgezeichnet  als Apfel des Jahres für Streuobstwiesen. 

Eben verzehrte ich erste Weintrauben.  Diese Sorte reift schon,  sie rieselt leicht. Der Sortenname könnte Palatini sein.
 Wer schöne Tafeltruben sucht, dem kann ich sehr die Rebschule Schmidt enpfehlen.
 Dort gibt es einen sehr große Auswahl an Sorten mit sehr guten Sortenbeschreibungen.
 Alle Sorten sind vorher getestet und bewertet worden .


Vorher hatte eine ungeliebte Gartenarbeit gemacht, Hecken schneiden an der Zufahrt und an der Auffahrt zum Carport. .  Vor allem wuchsen viele Efeuanken auf die Wege,  dies stört später sehr beim Schneefegen.
Da sage ich auch mal Arbeit,  doch mit meiner starken Akkuheckenschere gings relativ leicht. Viel Schnitt kam in die Biotonne, der Rest folgt  morgen nach der Leerung. 
Dabei habe ich nur unten schneiden müssen, aber es ist doch anstrengend.  Allerdings bin ich hinterher auch stolz es noch zu schaffen!!
In voller Höhe schneidet dann im Winter mein Sohn die Hecken.
Eigentlich müsste an der Stichstraße, der Zufahrt für zwei Grundstücke,  es der Nachbar machen. Nur reagieren sie nie, soll ich mich darüber ärgern!!

Gerade kam ein Päckchen mit einem schönen Eierbecher für ein Geburtstagsgeschenk.  Fand ihn in den eb.kleinanzeigen. Das Surfbrett ist ein Salzstreuer.  Der VW bringt doch den Sommer und erinnert an frühere Hippie Zeiten. 
Das Geburtstagstagskind campte früher mit einem grünen Bus in den Hippizeiten bis nach Asien und Afrika.  


Liebe Grüße von Frauke 





3 Kommentare:

  1. Liebe Frauke,
    ja, die Apfelzeit geht mit Macht los! Wir hatten hier wunderbare Klaräpfel aus dem Garten der Freundin, da schmeckt das Mus immer besonders gut.
    Fröhliches Ernten!
    Elke

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  2. Ein toller Eierbecher.

    Aber sag, was ist ein Kürbis für Kürbisbrot? Kann man da nicht jeden nehmen?

    Nana

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  3. Es ist ein Kürbis meiner geernteten Hokkaido Kürbisse den ich verschenkte. Andere baue ich nicht an, sie sind besonders schmackhaft und nussig. Die Schale wird durch das Kochen weich und kann mitverzehrt werden. Man könnte auch normale Kürbisse nehmen, doch die pflanze ich nicht an und kann sie daher nicht verschenken. Lg von Frauke

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