Nun ist es abends schon viel früher dunkel.
Da brennen die Leuchten im Haus und draußen öfter und auch viel länger.
In den letzten sieben Tagen nun mussten gleich drei Glühbirnen ausgetauscht werden!!! So gleich zwei in der Dachgeschosswohnung bei den Monteuren . Das übernahmen sie selbst.
Mein großer Vorrat war nach nun vielen Jahren aufgebraucht. Mein Sohn brachte mir heute weitere mit.
Heute war es nun auch in der Garage stockdunkel.
-Mein Sohn sollte dort die beiden Agapanthus hinein stellen. Frost ist angesagt und es ist dort das perfekte Winterlager, frostfrei und trocken. Sollte es noch kälter werden, kommen alte Kartoffeljutesäcke drüber. Im Haus und im Keller ist es zu warm zum überwintern. Im der Ruhezustand bilden sie wieder viele Blüten aus.-
Da brauchte er zum Wechseln einen Schraubendreher und eine Leiter. Bin da immer sehr froh über seine Hilfe. Ich hilet ihm seine Handyleuchte. Am liebsten würde ich dies immer verschieben, wenn es so schwierig wird. Doch er ist da gleich dabei und es wird erledigt!
Auch war es heute eisig tagsüber. Die Radtouren werden kürzer!
So auch gestern, da wollte ich noch am Nachmittag am NOK entlang radeln. Doch warme Winterjacke, ein Schlauch unter dem Helm und einfache Handschuhe waren nicht warm genug. So verkürzte ich die Tour. Doch es reichte für schöne Photos vom NOK und Abendhimmel.
In Zukunft nur mit warmer Elly und dickeren Handschuhen!!
Später gab es noch ein eindrucksvolles Abendrot.
Viele zeigten dazu Photos auf Facebook.
Das erinnert mich immer sehr eine Mama.
Es kam dann , wenn wir unterwegs oder daheim waren , das schöne plattdeutsche Gedicht.
Mudder wat is de Himmel so rod,
Dat sind de Engel, de backt dat Brod,
De backt de Wiehnachtsmann sin Stuten,
For all de lütten Leckersnuten!!
Nun backe ich auch bald wieder meine Quarkstollen für die Familie.
Zu Plätzchen habe ich keine Lust und auch nicht die nötige Ruhe und Geduld.
Bin eben doch noch nicht fit.
Doch ich bin weiter in Behandlung mit meinen Beschwerden ....
Weiteres erzähle ich lieber persönlich.
Schön sind immer die Kontakte mit meinen Gruppen, Freunden und auch Besuche und Kultur in der Nachbarschaft. Das lenkt ab und tut mir gut.
So waren wir gemeinsam zum Mittagessen mit unserem Handarbeitskreis in Rade bei Brauers Aalkate. Da gab es leckeren Fisch nach Wahl.
So war ich zu einer Aufführung der niederdeutschen Bühne im Nachbarort. Das war sehr humorvoll und die plattdeutsche Sprche hat so schöne treffende Begriffe.
So wurde gleich zu Anfang gewarnt:
Es wäre ein wenig " schlüpfrig ".
Und doch ist es nicht unangenehm, plump oder verletzend, sondern es ist vergnüglich.
Auch auf unserem Handarbeitskreis wird viel gelacht und auch gesungen. Eine sehr fröhliche Gruppe. Auch Ernsthaftes hat seinen Platz und es tut gut, sich nah zu sein.
Im der Woche gibt es noch unseren Spielenachmittag. Das alles lenkt mich ab von meinen Beschwerden und auch meinen dadurch trüben Gedanken.
Im Moment bin ich weniger unterwegs, nur Familienbesuche , aber auch das ist sehr schön.
Nochmals Bilder der letzten Woche
Viele Wohnmobile stehen noch auf den Stellplätzen am NOK. Da gibt es immer etwas zu schauen.
Eindrucksvolle Schiffe verpassen ich leider, so wie den größten Schwimmkran, da war ich zu spät für ein Photo...
Liebe Grüße von Frauke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschendas ist ja ein schönes Gedicht! Macht gleich warm ums Herz.
Ich habe gestern die letzten Töpfe ins Winterquartier geräumt, es ist Frost gemeldet. Und heute fange ich mit den Plätzchen an!
Dir eine gute Zeit und warme Handschuhe.
Elke
Liebe Frauke,
AntwortenLöschenDanke für die schönen Bilder.
Was ist denn eine "warme Elly"?
Alles gute und LG Doris :o)
Hallo Frauke, deine Bilder mit den Schiffen sind immer sehr beeindruckend. Auch deine anderen Bilder sind wieder sehr schön. Vor allem das Abendrot gefällt mir.
AntwortenLöschenViele Grüße
Anette