Unserer Handarbeitskreis der Kirchengemeinde unternimmt auch kleine Ausflüge. Heute morgen um 10.00 Uhr hatten wir ein Treffen zum gemeinsamen Frühstück im Terassencafe unter der Eisenbahnhochbrücke.
Als Gruppe waren wir angemeldet. Da kann man sehr lecker frühstücken . Selbst kann ich wegen meiner Gesundheit nur kleine Portionen essen.
Da wurde das reichhaltige Angebot genossen.
Es kamen aber wegen des Streiks auch keine Schiffe vorbei.
Dazu wurde die Schwebefähre repariert und auch mit dem Hochdruckreiniger gereinigt.
In der letzten Woche blieb die Fähre ja mitten auf dem NOK stehen. Die Bremsen blockierten. Der Fehler ist nun gefunden, es wird die Elektrik umfangreich erneuert. Danach wird sie hoffentlich sicherer fahren.
Wir hatten uns in Fahrgemeinschaften aufgeteilt. Es war ein fröhlicher gemeinsamer Vormittag.
Am Nachmittag habe ich erst am Schreibtisch einiges geregelt.
Später habe ich dann im Garten den Rosenschnitt zu einer Benjeshecke aufgeschichtet.
Am Grundstückende wachsen Brombeeren, da schichte ich die Zweige auf, sie verrotten innerhalb kurzer Zeit zu Rindenmulch. Da bleibt mir das Schreddern erspart. Gerade dornige Rosen sind sehr schwierig anzufassen beim Hineingeben.
Es war schon nicht einfach sie zu schichten .
Dann erhielten die Obstgehölze noch eine Gabe Dünger.
In vielen Gärten ist der Buchsbaumzüsler sehr aktiv. Noch habe ich keinen Befall, doch das kann sich schnell ändern. Es soll ein kräftiger Rückschnitt helfen, da werde ich schon bald einiges schneiden müssen.
Dann habe ich ein kleines Gebäck gebacken. So gibt es diverse Rezepte für Knäckebrot, die nahm ich als Grundlage.
Ein genaues Rezept habe ich da nicht.
So zerkleinerte ich mit meinem neuen Mixer je 100g kernige Vollkornhaferflocken, 100 g ungeschälte Mandeln und 109g Walnüsse.
Da gab ich reichlich Wasser dazu zu einem weichen Brei. Diesen ließ ich ca eine Stunde ausquellen. Zum Schluss rührte ich noch ca zwei Esslöffel Dinkelmehl darunter. Dies kam auf ein Backblech mit Backpapier. Mit einem Teigschaber verteilte ich die Masse gleichmäßig.
Ich nahm Zutaten aus meinem Vorrat. Doch da kann man sehr kreativ sein mit Saaten, Körnern, Gewürzen und Kräutern. Wichtig sind Vollkornhaferflocken, diese werden gerade bei Senioren gut vertragen. Dann lasse ich Salz und auch Öl weg.
Dies habe ich dann bei mittlerer Hitze gebacken. Als es schon hellbraun war, schnitt ich die Masse mit einem Pizzaschneider in Rauten. Dann buk ich es noch fester.
Die Stücke stürzte ich nochmals auf ein Gitter und buk auch die Rückseite.
Sie sind sehr lecker, und ich werde sie morgen noch mehr auf kleine Stufe trocknen. So sind sie haltbarer.
Dazu kochte ich mir diese leichte Gemüsebrühe mit Lauch, Sellerie, Tomaten und -Mark, Möhren und Petersilienwurzel.
Auch dies bekommt mir sehr gut.
Beim Knäckebrot kann man man kreativ sein.
So sehen die Cräcker heute nach dem erneuten Backen / Trocknen aus . Sie schmecken mir sehr gut . 
Grüße von Frauke
Hallo Frauke,
AntwortenLöschendas Knäckebrot spricht mich sehr an. Werde ich wohl auch mal ausprobieren. Danke für den Tipp.
LG Doris :o)
Das Knäckebrot sieht sehr sehr lecker aus 👍
AntwortenLöschenLiebe Frauke,
AntwortenLöschenKnäckebrot will ich schon längst mal selbermachen und sammle hier Rezepte. Aber ob es dazu je kommt? Irgendwie fehlt immer entweder die Zeit oder die Energie...
Mandeln im Teig klingen jedenfalls richtig gut!
Dir einen schönen Abend.
Claudiagruß
Hallo liebe Frauke,
AntwortenLöschenbei mir hat der Buchsbaumzünsler im letzten Jahr zugeschlagen. Es war ein trauriger Anblick, was die Raupen übrig ließen. Es blieb nichts heil und der Anblick war einfach nur schaurig, ich hätte heulen können. Inzwischen ist alles fachmännisch entsorgt und mir bleibt jetzt Zeit für Neues.
Liebe Grüße un Dir ein gkückliches Gartenhändchen,
Anke
Hallo Frauke,
AntwortenLöschendas stimmt, für Brombeeren und Co braucht man Handschuhe und trotzdem macht das Schneiden und Stapeln keinen Spaß.
VG
Elke